Vormundschaft 01
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Richtung auf seinen Arbeitgeber nicht ausgeschlossen war. Innerlich musste ich ihm sogar Recht geben, der Kerl war nicht dumm.
„Lady Cathleen, ich wiederhole meine Aufforderung. Sind sie bereit, vor uns den Beweis dafür anzutreten, dass die Narbe sich nicht an der von den beiden Zeugen beschriebenen Stelle befindet?"
Der junge Graf knirschte mit den Zähnen, aber enthielt sich eines weiteren Kommentars. Ich selber ärgerte mich über den lüsternen Herzog, der sein Entzücken über den Verlauf der Diskussion nur schlecht verbergen konnte. Das einzige was mich tröstete, war die Zuversicht, dass meine kleine Narbe der weiteren Diskussion die Basis entziehen würde. Ich nickte also resigniert und ergriff dann beherzt den Saum meines Kleides und zog es so weit hoch, dass der Anfangspunkt meiner kleinen Narbe hoch oben im oberen Drittel meines linken Oberschenkels durch die Strumpfhose schwach sichtbar war. Ich deutete mit dem rechten Zeigefinger auf den Punkt.
Der junge Graf wurde rot und blickte betont weg. Floria sah relativ erleichtert aus, der Doktor blickte etwas zweifelnd. Der Herzog sah schon leicht sabbernd aus, was mich abstieß.
„Lady Cathleen, der Doktor ist sichtlich nicht überzeugt. Die Beine sind zu eng zusammen und die Strumpfhose verdeckt noch zu viel..."
Ich starrte den Bischof wortlos an und hörte wie Jean-Marie nach Luft schnappte. Jetzt wurde auch ich rot, als der Herzog sich interessiert vorbeugte. Der Doktor hatte zumindest den Anstand, ein ...
... entschuldigendes Lächeln zu zeigen. Ich biss mir auf meine Lippen und griff dann mit beiden Händen unter mein Kleid, während ich einen festeren Stand einnahm. Der junge Jean-Marie schaute jetzt zu mir hin und konnte seinen Blick nicht mehr abwenden, was es mir schwerer machte mein Vorhaben umzusetzen. Aber ich hatte keine Wahl. Ich zog die Strumpfhose bis auf die Mitte der Oberschenkel herunter und lupfte dann mein Kleid wieder so hoch, um die entblößten Oberschenkel zeigen zu können. Ich sah, wie Jean's Augen groß wurden.
„Die Narbe ist eindeutig kleiner und weniger vertikal.", äußerte sich Floria.
„Ja, die Narbe ist kleiner. Mit der Neigung bin ich mir nicht ganz sicher", sagte der Doktor.
Zu meinem Erstaunen nickte der Bischof und erklärte dann ganz sachlich, was er davon hielt:
„Es gibt kein klares Verdikt. Weder ist es erwiesen, dass Lady Cathleen eindeutig nicht mit der Gräfin identisch ist noch ist es ausgeschlossen, dass sie es doch ist. Sie können sich wieder anziehen, meine Dame."
Die Augen vom jungen Grafen und vom Herzog folgten jeder meiner Bewegungen. Das war bald noch peinlicher als das Ausziehen. Vor allen Dingen weil der Zweifel in den Augen vom jungen Jean-Marie nicht zu übersehen war.
„In dieser Situation ist mir eigentlich nur eines ganz klar. Weder der Laptop noch Sie, meine werte Dame, werden Katalonien verlassen können, solange die Situation nicht geklärt ist. Ich nehme an, dass der Herzog durchaus begeistert wäre, eine adlige Dame mit einem ...