1. Der Duft der Frauen II


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... kleinen Lampe hinein. Er schaute als erster in Juttas Intimstes und bemerkte: Alles Bestens. Schauen Sie mal. Der Punkt am Ende ist der Muttermund. Dadurch gelangt der Samen in die Gebährmutter. Mir gefiel Juttas Loch auch sehr gut. Schließlich wurde ihr Poloch mit einem kleineren Instrument geöffnet. Als der Doktor dabei weder auf Widerstand noch Äußerungen von Unbehagen seitens Jutta stieß, sagte er anerkennend zu mir: Sie haben aber auch nichts ausgelassen.
    
    Als schließlich die ausgiebige Inspektion ihrer Spalte abgeschlossen war, atmete Jutta bereits schwer, ihr Becken zuckte. Ihre Freundin ist sehr aufgeregt, helfen Sie ihr bei der Entspannung, während ich das Rezept ausstelle. Ich weis nicht, ob ich ihn richtig verstanden habe, jedenfalls steckte ich Jutta drei Finger in die Scheide, den Daumen in den Po und streichelte mit der anderen Hand ihren Kitzler. Als sie stöhnend kam, schmunzelte der Doktor an seinem Schreibtisch mit väterlicher Güte. Dann gab er Jutta das Rezept und bestellte sie in vier Wochen wieder ein, um die Verträglichkeit festzustellen. Sie sollten wieder mitkommen, junger Mann, es scheint Ihre Freundin zu erleichtern, wenn Sie dabei sind. Seither liebe ich es, Frauen zum Gynäkologen zu begleiten. Ich finde es extrem erotisch, wenn sich eine Frau vor zwei bekleideten Männern splitternackt ausziehen und anschließend in den Tiefen ihres Körpers betrachten lassen muss.
    
    Seit sie die Pille hatte, war Jutta völlig hemmungslos. Wenn ich sie verließ, war ...
    ... nicht ein einziges Spermium ihren Öffnungen entkommen. Sie war erst zufrieden, wenn auch nach längerem Bemühen ihrerseits der Penis noch immer haltlos hin und her wackelte wie ein Kaninchenschwanz. Selbst wenn ich die Hoden eines Bullen besessen hätte, sie würde mich restlos leer gepumpt haben. An ihrer Schamlosigkeit war auch nichts auszusetzen. Kaum hatten wir auf der Fahrt zu unserem Badeplatz am Rhein den Vorort Weißenau passiert, streifte sie das Kleid ab und fuhr nackt weiter. Angekommen musste sie immer gleich gefickt werden. Auf meine Empfehlung putzte sie anschließend ihren Fahrradsattel, damit der Mösensaft das Kunstleder nicht verfärbt, was Erklärungsbedarf gegenüber ihren Eltern bedingt hätte. Bei schönem Wetter waren unvermeidlich die beiden Angler da. Jutta gestand mir ganz offen, dass es ihr gut gefiel, wenn die zwei mit ihr Sandwitch spielten.
    
    Jeder junge Mann gibt mit exklusivem Besitz gern vor seinen Freunden an. Da machte ich keine Ausnahme. Alle meine Freunde beneideten mich um Jutta. Besonders mein ältester Kumpel. Er hatte zwar einen Motorroller zum Angeben, aber gegen Jutta fiel der doch stark zurück. Um ihm einen Gefallen zu tun, beschrieb ich ihm unseren Badeplatz. Als wir beim nächsten Mal ankamen, Jutta natürlich nackt und notgeil, sah sie das ihr bekannte Fahrzeug. Das hinderte sich nicht daran, sich mir in üblicher Weise hemmungslos hinzugeben. Er lag auf dem Bauch daneben. Ich hatte den Eindruck, sein Unterleib hob sich unter dem Druck seines ...