1. Der Duft der Frauen II


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Steifen. Nachdem Jutta meinen schlaffen Penis versorgt hatte, fragte ich höhnisch: Na, alles klar. Nichts ist klar, du Sadist. Ich glaube ich muss ins Krankenhaus. Jutta, schau mal nach seinem Problem. Sie wälzte ihn auf den Rücken und zog ihm die Badehose runter. Auf ihren fragenden Blick hin befahl ich: Hol ihm einen runter. Sie legte fachweiblich Hand an und zog ihm bei jedem Wichser die Vorhaut ganz nach unten und dann wieder ganz hoch. Nach vielleicht fünf Mal erzeugte er eine prima Fontäne.
    
    Danach lag er mir in Juttas Anwesenheit in den Ohren, was er tun müsse, damit ich ihn sie einmal ficken ließe. Schließlich bot er mir seinen Motorroller an. Der war das Schwerste, was er sich vom Herzen reißen konnte. Also gut, ich durfte mit dem Roller auf dem Deich spazieren fahren, während er Jutta nahm. Aber nur ein Mal. Als ich nach einer Stunde zurückkam, steckte er immer noch in ihr. Der Schlauberger hatte den Penis einfach in Juttas Loch stecken lassen und gewartet, bis er wieder steif wurde. Jutta hatte nicht dagegen unternommen; wenn sie nackt ist, gehorcht sie Männern aufs Wort, erst recht wenn sie gut verstöpselt ist.
    
    Schon am nächsten Tag wollte er Jutta wieder haben. Wir einigten uns auf folgenden Deal. Er darf sie einen Nachmittag in allen Löchern gebrauchen, dafür bekomme ich den Motorroller übers Wochenende. Jutta verdiente sich redlich die Ausfahrt. An einem Freitag nachmittag fuhren wir mit einem kleinen Zelt und Luftmatratzen ins Wispertal bei Lorch am ...
    ... Rhein. Dort gibt es im Bett der Wisper herrliche einsame Stellen zum Zelten und Vögeln. Jutta war gleich nackt, als wir eine passende Stelle gefunden hatten. Gemeinsam errichteten wir unser Lager, dann wurde sie in den Po gefickt. Anschließend machten wir eine Wanderung, Jutta nur mit Schuhen bekleidet. Mit den Wanderern, denen wir begegneten, machten wir, wie es dort üblich ist, ein kleines Schwätzchen, während diese Jutta mit den Augen auffraßen. Abends verzehrten wir an einem kleinen Lagerfeuer unsere mitgebrachten Fressalien. Ich schließ mit ausgefahrenem Periskop auf Jutta ein.
    
    Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Roller die kurvenreiche Bundesstraße zu den verschiedenen Aussichtspunkten. Jutta, die natürlich nackt hinter mir saß, hatte ich ein mehrfach gefaltetes Tempotuch in die Spalte geklemmt, damit sie die Ledersitzbank nicht voll saftet. Ich hatte schon auf der Herfahrt bemerkt, dass die Vibration der Maschine ihre Säfte zum Wallen bringt. Bei jedem Halt musste ich das Tuch auswechseln, nachdem ich sie bäuchlings über die Sitzbank gelegt und gebraucht hatte. Die uns Entgegenkommenden konnten von Jutta nichts sehen, wohl aber die uns Überholenden. Da ich mit der nackten Sozia vorsichtig fuhr, hatten sie einen langen, schönen Blick auf ihren vollen Hintern und beim Überholen auch auf ihre Brüste. Zwei Mal fuhren Busse längere Zeit hinter uns, weil wegen der vielen Kurven das Überholen riskant ist. Jutta genoss ihre Zurschaustellung in vollen Zügen.
    
    Abends zurück in ...