1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... heißer. Wozu also keusch tun?
    
    Die beiden, die nun eng umschlungen auf die Couch vor dem Spiegel sanken, ohne sich um uns zu kümmern, küssten sich wild. Onkels Hand strich an Danielas bestrumpftem Bein hinauf, bis zum Höschen.
    
    Ich stand, im Takt der Musik auf der Stelle tretend, Wange an Wange mit ihrem Ehemann und beobachtete, wie mein Onkel in ihrer nackten Spalte fummelte.
    
    Danielas Rock wurde über den weißen Slip hochgestreift. Onkel Hugos Hand darin, bewegte sich spielend zwischen den weit gespreizten Beinen. Ihre Hand wühlte in seiner Hose.
    
    „Komm!", forderte ihr Mann heiser und drückte mich neben die beiden auf die Couch.
    
    Er stand über mich gestützt, zerrte mein Kleid hoch und streifte mein Höschen ab. Ich half ihm mit fliegenden Bewegungen und war bereits wie berauscht. Onkel Hugo, er und seine Frau waren sich wohl einig geworden aufs Sexquartett - also nichts wie hinein ins auflodernde Feuer ungehemmter Lust!
    
    Daniela sprang auf und streifte den Slip ab. Das Kleid war bis über den Nabel gerafft. Sie warf sich Onkel Hugo mit dem Rücken an die Brust und winkelte ein Bein zurück über seinen Leib. Ihre feucht schimmernde Muschi war leicht geöffnet. Von hinten schob sich Onkel Hugos harter Schwanz an die offene Pforte, versank darin bis zur Wurzel. Er stieß die Frau vor den Augen ihres Gatten, der unter ihrem lustvoll geweiteten Blick mir die Beine auseinanderzog.
    
    Daniela brach in ein langgezogenes Stöhnen aus und griff nach mir. Offene Frauenlippen, ...
    ... keuchend, wild umeinander spielende Zungen, während Räuber Joel seinen Speer in meine Höhle trieb und seine Frau meinen Wonneschrei an ihrem Mund erstickte.
    
    Wir umklammerten uns zu viert. Unsere nackten Brüste rieben aneinander. Die Lusterbsen schwollen zu riesengroßen Beeren, wir pressten und rieben sie uns, stöhnten in nicht enden wollenden Orgasmen, bis rasch hintereinander die Entladungen der Männer in uns platzten.
    
    Nach einer kurzen Pause zogen wir uns alle komplett nackt aus. Dann folgte eine Nummer der Eheleute vor unseren Augen.
    
    Onkel Hugos erschlafftes Teil, das noch nach Daniela duftete, nahm ich zwischen meine Lippen, sein Mund küsste die Lippen meiner Vagina. Und noch, während ich unter seinem Zungenschlag im Höhepunkt raste, wurde ich rückwärts vom Ehemann gevögelt.
    
    Der Wechsel raubte mir die Sinne!
    
    Damit war der Bann gebrochen!
    
    Ich hatte Blut geleckt, und Onkel Hugo sorgte dafür, dass ich möglichst viel davon bekam.
    
    Gefiel mir ein Junge - her damit!
    
    Ich durfte ihn mit nach Hause nehmen. Manchmal auch gleich zwei zum neckischen Spiel in der Bar, nachdem sich der Onkel, Müdigkeit vorschützend, verabschiedet hatte.
    
    Dabei enthüllte sich auch das Geheimnis des großen Spiegels!
    
    Er war von der Rückseite, hinter sich ein kleines Kabinett mit Ledersesseln befand, durchsichtig!
    
    Ein Mikrofon übertrug zur Show die Geräusche, wenn ich mit den ahnungslosen Männern turtelte, mich entkleiden ließ, mich ihnen schamlos hingab, alle Raffinessen geiler ...
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