Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... Swimmingpool. Abends, nach gutem Essen und ein wenig besäuselt, gab ich mich ihm willig hin. In den verrücktesten Stellungen, von denen ich gar nicht vermutet hatte, dass es sie gab. Französisch und zwischen die Brüste - ich machte alles mit.
Natürlich war ich auch mit Analsex einverstanden. Auch das fand ich aufregend. Die Lehren, die er mir gab, gingen mir ein wie Honig. Moral, sagte er zum Beispiel, ist doch nur meist ein Vorwand für diejenigen, die zu feige sind, etwas zu tun, das sie brennend gerne möchten. Das meiste, was uns Spaß macht, ist nach landläufiger Ansicht doch imitier unmoralisch. Also holen wir uns den Spaß eben ohne Moral, wo er zu finden ist!
Oder: Pudern macht Frauen schön! Vorausgesetzt, sie tun es heiteren Sinnes und ohne Gewissensbisse.
Und immer wieder warnend: Liebe beim Sex wirkt auf die Dauer wie Essig, den man in Wein träufelt. Mit der Zeit wird er ungenießbar. Oberstes Gesetz: Spaß an der Freud, sonst nichts!
Hört der Spaß auf, schwindet auch die Freude. In diesem Sinne besah ich mir von nun an die Männer. Junge, alte, solche, die mich, die reiche Kaufmannsnichte, mit Endziel Heirat zart umwarben und deshalb sofort ausschieden, und solche, die eitlen Gockeln gleich nach mir gackerten.
Ich besah sie vergnügt vorn Nabel abwärts und erging mich bei dem einen oder anderen in erregenden Vorstellungen. Aber ich ließ es dennoch zu nichts kommen.
Nicht aus Scheu, Gott behüte. Sondern einfach nur deshalb, weil immer etwas ...
... Unvorhergesehenes dazwischenkam. Und ich wurde dabei unter den mokanten Reden Onkel Hugos, der es geradezu darauf anlegte, mich in Sünde fallen zu sehen, immer gereizter.
Bis wir eines Abends mit einem jungen Ehepaar, das uns bei einem Einkaufsbummel begleitet hatte, nach Hause kamen. Wir hatten in der Stadt gegessen, auch schon einiges getrunken, und setzten in unserer Privatbar das fröhliche Beisammensein fort.
Alle vier waren wir mächtig aufgekratzt.
Daniela, eine hübsche langbeinige Brünette, begann mit Onkel Hugo beim Tanzen unverschämt zu schmusen. Ihr Mann, ein Kerl mit Räuberblick, hielt mich auch fester als notwendig. Seine Hand lag auf meinem Rücken, dann am Po - mir schwante Köstliches!
Ich kicherte. „Schau die beiden!", sondierte ich vorsichtshalber die unbekannte Komponente Eifersucht. Denn sie küssten sich offen mit den Zungen. Die Hand meines Onkels war in Danielas Ausschnitt und holte eine nackte Brust mit einem harten Knöspchen heraus... als ob sie allein wären!
„Lass sie!", raunte der Ehemann. „Wir zwei sind ja auch noch da! Oder stört's dich?"
Seine Hand fest auf meinem Hintergestell, zog er plötzlich mein Kleid hoch. Er drängte mir die Finger zwischen den nackten Schenkeln von rückwärts in den Schritt. Ich ließ ihn und zuckte bloß mit den Schultern, bereits heiß von seinem Fingerspiel.
„Wenn deine Frau das darf..."
„Darfst du auch!", ergänzte er.
Seine neugierigen Finger waren nun neben dem Höschen an der nackten Pforte. Ich wurde immer ...