1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... zeigte, an einem Handelskurs teilnehmen.
    
    „Nützlich für mein Geschäft", sagte er. „Willst du dich nicht einarbeiten?"
    
    Ich arbeitete mich ein und konnte schon bald überall mitreden. Neue Lebensfreude, diesmal in anderer Richtung. Sex?
    
    Auch der kam dabei nicht zu kurz, ganz abgesehen von Onkel Hugo, der, von seinen geschäftlichen Verpflichtungen sehr in Anspruch genommen, mir ohnehin nur in seinen Mußestunden zur Verfügung stand. In den kleinen Milchbars und Cafés, in denen sich Twens und Teenager nach Schulschluss trafen, wurde Sex wortkarg und nüchtern behandelt wie das Bedürfnis nach einem Stück Brot. Für mich war das neu, aber nicht ohne Reiz.
    
    Als zum ersten Mal ein netter Kerl, der in der Handelsschule mit mir die Schulbank drückte, mir über seiner Cola zuraunte: „Mir ist danach — kommst du mit?", fragte ich noch dümmlich: „Wohin?"
    
    Es brauchte dann jedoch keine weiteren Erklärungen und ich folgte ihm wortlos in seine zwei Häuser weiter gelegene Mansarden-Wohnung.
    
    Er zog mich ebenso wortlos aus. Eine Stunde lang bewegten wir auf seinem schmalen Bett ächzend und seufzend unsere jungen Körper gegeneinander, ineinander, rollten in wilder Lust, stießen uns mit rasch schwingenden Hüften, bald er über mir, bald ich über ihm.
    
    Grell brandeten die Orgasmen mir ins Hirn, wenn sein Rammbock langsamer wurde, sich entlud, und gleich wieder zu gleiten begann - mich dabei in eine Ekstase hochpeitschte, in der ich in wahnsinnigem Genuss um mich schlug und nur noch ...
    ... ohnmächtig röcheln konnte, als wir ausgebrannt auseinanderfielen.
    
    Drei Nummern hatte er mir geschoben und mich nicht einmal geküsst!
    
    Wortlos gingen wir wieder hinunter. Kein Danke, kein nächstes Mal.
    
    „Adiós! Hasta la vista!", vor dem Haustor. Er rechts, ich links.
    
    Nach diesem kamen andere in ähnlicher Weise. Manchmal auch nur rasch auf dem Heimweg irgendeiner: „Möchtest du ficken?"
    
    „Warum nicht?
    
    Wir huschten in ein Haustor zum Kellereingang. Höschen runter, Kleid hoch, Schultern an die Wand gestützt, Beine breit auseinander gestellt, wütendes Gerammel im Stehen oder übers Treppengeländer gebeugt.
    
    Zahllose Intermezzos, ebenso rasch genossen wie vergessen!
    
    So wurde ich älter und älter, legte erfolgreich Prüfungen ab. Onkel Hugo zog mich bereits hinzu, wenn schwierige Vertragsverhandlungen anstanden. Ich half ihm, erledigte die Arbeiten am Computer und ließ auch meinen Charme spielen, wo sachliche Argumente allein nichts nützten. Export, Import - viele der Gesprächspartner waren Ausländer, und meine neu erworbenen Sprachkenntnisse kamen mir jetzt zugute.
    
    Dann und wann war auch einer darunter, der nicht nur das an mir schätzte. Gerade die Exoten, dem Bannkreis ihrer heimatlichen Lebensregeln vorübergehend entrückt, fliegen auf junges, ganz junges Blut unter weißer Haut.
    
    „Alte Erfahrung", meinte Onkel Hugo. Und: „Warum versuchst du's nicht mal mit dem?", als so ein überaus schwieriger Kunde, dessen braune Hautfarbe nicht nur von der Sonne herrührte, mir ...
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