1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... unter vier Augen unzweideutige Anträge machte.
    
    Mir gefielen die Mischlinge -- dunkle Körperhaut und europäisches Gesicht. Außerdem war ich notorisch neugierig. Und Onkel Hugo versprach mir exklusive Geschenke, wenn die zögernden Kunden unterschrieben.
    
    Also zog ich mein hübschestes Abendkleid an und ließ mich von dem Franzosen, der in Wirklichkeit ein Araber war, zum Essen ausführen. Danach in eine Bar zum Tanzen.
    
    Er war leicht verlegen, aber ich dachte doch: „Armer Irrer!", als er eine Menge teuren Champagner in mich hineinschüttete und offenbar glaubte, mich erst besoffen machen zu müssen, um mich ins Bett zu bekommen.
    
    Sollte ich ihm jedoch die Illusion nehmen?
    
    Ich ließ ihn dabei, weil das bekanntlich das Mannesgefühl fördert, mimte zu später Stunde die Angetrunkene und naiv Vertrauensselige, als er mich „nur auf einen Kaffee, den ich so bitter nötig hätte", zu sich aufs Hotelzimmer einlud. Ich wankte also an seinem Arm die Treppe hinauf, sank oben in einen Sessel und mimte weiter die Betrunkene.
    
    Ich tat so, mit dem Arm auf der Sessellehne und dem Kopf darauf, als sei ich berauscht eingedöst. Und wartete. Also erst mal sehen, wie es weiterging. Ich wollte ihm die Initiative überlassen!
    
    Jedoch war ich leicht enttäuscht, weil er mich einfach sitzen ließ und sich ins Badezimmer verzog. Ich beobachtete ihn erwartungsvoll aus enger Lidspalte, als er wieder herauskam, nun in einem langen, weinroten Morgenrock.
    
    Er stellte sich direkt vor mich und ...
    ... musterte mich unschlüssig. Ich stellte mich jedoch weiter schlafend. Denn etwas in der Richtung meiner unzüchtigen Wünsche musste ja kommen! Seine Mandelaugen glänzten vor Begierde wie nasse Kohlen.
    
    Und da kam er auch schon!
    
    Sachte, ganz sachte, um mich nicht zu wecken, hob er mein langes Kleid und schlug es zurück bis zum Magen. Er entblößte meine seidenbestrumpften Beine, das nilgrüne Höschen, und atmete bereits schwer im Anblick meiner Reizwäsche.
    
    Ich tat weiter, als merkte ich nichts, rührte mich auch nicht, als er am Bund des Höschens fingerte, ihn nach vorn zog und dahinter lugte. Sein heiß keuchender Atem wehte auf mein Schamhaar und die Spalte, und ich musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu zucken.
    
    Er ließ die Beschau und zerrte das Höschen tiefer. Nun musste ich etwas unternehmen, ganz unbemerkt ging das auch bei einer Schlafenden nicht! Also murrte ich wie in tiefem Traum, bewegte mich unwillig und hob mich dabei unmerklich an.
    
    Er erfasste die Situation, riss mir das Höschen unterm Po weg und streifte es mir von den Beinen. Ich tat immer noch, als würde ich tief schlafen.
    
    Nun legte er vorsichtig die Hände auf meine Knie und schob sie auseinander. Er seufzte verzückt auf im Anblick meiner schwarz behaarten Intimzone. Er hob mit den Händen unter den Kniekehlen meine Beine an und legte sie rechts und links über die Armstützen.
    
    Nun lag ich völlig entblößt und ihm ausgeliefert vor ihm. Meine äußeren Schamlippen öffneten sich sanft. Der Mann keuchte ...
«12...252627...45»