1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... denn, Elena war wirklich bisexuell veranlagt, wie ihr verstohlener Blick unter mein Kleid heute früh fast glauben ließ!
    
    Sofern ich mich nicht geirrt hatte. Ein Kichern sprang mir in die Kehle. Eigentlich nicht schlecht, auch dieses Terrain einmal zu erkunden! Es konnte keinesfalls schaden, wenn man es vorsichtig anging. Sicher war es risikoloser, die Funken erst mal bei ihr sprühen zu lassen als bei ihrem Mann - und wenn sie darauf ansprang, sie dann zur Erkundung des geschäftlichen Sachverhalts auf Miguel anzusetzen, anstatt es selbst mit diesem zu treiben! Verheiratete Frauen verrieten selten anderweitig ihre lesbischen Neigungen. Aus Erfahrung wusste ich außerdem, wie rasch solche Weibchen, wenn sie sich erst einmal darauf eingelassen hatten, einer geschickten Spielgefährtin hörig wurden - dienstfertig in jeder erdenklichen Hinsicht!
    
    Nicht wie die Männer, die nachher gern vergaßen, was sie vorher versprochen hatten!
    
    Im Übrigen, wenn ich es mir recht überlegte, so übel war Elena gar nicht, trotz des faden Äußeren, das sie sich gab. Es war vielleicht alles nur Verstellung, milieubedingt für eine arrivierte Ehefrau in diesem Kaff. Nicht anders als die geradezu frigid wirkende Unnahbarkeit bei mir.
    
    Gelernt ist gelernt, wenn man es von Kind an übt. Unschuldslarve - pah!
    
    Ich wusste am besten, was sich dahinter alles verbergen konnte.
    
    Warum sollte es bei Elena anders sein?
    
    Die blitzartige Veränderung ihres Gesichts vorhin sprach jedenfalls Bände! Wer so ...
    ... lüstern dreinschauen konnte, hatte tiefe verborgene Leidenschaften.
    
    Inés hatte es jedenfalls gekonnt, in ihrer Miene von einem Augenblick zum anderen aus lammfrommer Züchtigkeit zu wilder Begierde zu wechseln und umgekehrt.
    
    Überhaupt erinnerte mich Elena mit ihrer schlanken Figur und den perfekten Beinen, dem kleinen Busen und den knabenhaften Hüften plötzlich stark an Inés.
    
    Schwüles Verlangen, erinnerungsträchtig, erfasste mich!
    
    Ich rieb sanft über meine Brust, spürte die harten Nippel. Ganz abgesehen von allem anderen - wenn Elena hielt, was ihre Augen vorhin versprochen hatten...
    
    Rascher Atem staute sich, und ich blies ihn hörbar aus. Zum Teufel mit allen Bedenken!
    
    Ran an das Wild zur süßen Pirsch!
    
    Ich lüpfte den Vorhang vor der Tür und lachte freudig auf, weil ich das Opfer gleich im Visier hatte.
    
    Elena saß in der kühlen Wohnhalle unverändert hingegossen im Sessel am Kamin und blätterte gelangweilt in einer Illustrierten, die stoßweise neben ihr auf dem Boden lagen. Sie war allein, was ich als glückhaftes Omen empfand.
    
    Als ich mich ihr gegenüber niederließ, hob sie die Augen und legte die Zeitschrift zur Seite. Ich musterte sie von den rotgefärbten Zehen in Goldsandalen über die langen entblößten Oberschenkel bis zum gelben Slip, der unter dem Mini hervorlugte, und dann hinauf zu den unter dem dünnen Kleid steif aufgerichteten Spitzen der mädchenhaft kleinen Brüste. Ich leckte mir rasch die trocken werdenden Lippen.
    
    Mit solchen Gefühlen mochte ein ...
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