Der reiche Onkel! Teil 01
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... Stelle würde zu Montcada gehen!"
Ich schob rückwärts die Hand tiefer unter ihr Kleid, und sie bog sich mit einem kurzen Aufschnaufen durch.
„Du weißt, was das bedeuten würde!", seufzte ich scheinheilig.
„Na und?", meinte sie mit einem leisen, belustigten Prusten. „Spiel doch nicht die Nonne! So wie ich euch miteinander tanzen und tuscheln gesehen habe... na, na!"
Es folgten von mir sanfte Reizstriche mit dem Daumenballen an der Wirbelsäule hinunter und hinauf. Da sie es sich gefallen ließ, hörte ich mit der Zärtlichkeit nicht auf, strich tiefer, diesmal ganz hinunter, bis zu den Pobacken.
„Und Antonio?", fragte ich mit gut vorgetäuschter Beklommenheit in der Stimme. Dabei kreisendes Daumenscheuern dort, wo es sie heiß machte. Ihre Wangen verfärbten sich rosig, und sie schnupfte erregt auf.
„Antonio!", stieß sie verächtlich hervor. „Pfeif auf Antonio - Montcada ist auch ein Mann, und was für einer!"
Sie bewegte gereizt die Schultern. Ich streichelte sanft aber unentwegt jetzt unter dem Slip ihre Lenden.
„Ich bitte dich!", wandte ich ein. „Er ist doch weit über Fünfzig!"
„Möglich. Aber vielleicht hat er einen riesigen..." Sie brach in ein Kichern aus. „Hast du eine Ahnung von der Zungenfertigkeit solcher älteren Herren?"
Ich beugte mich über sie und mimte Entrüstung. „Elena! Was für Ratschläge! Du scheinst ja allerhand Erfahrung zu haben!"
Sie rümpfte das Näschen und blickte mit schiefem Lächeln zu mir auf.
„Du nicht? Mach mir bloß nichts ...
... vor! Im Übrigen hast du mich um Rat gefragt! Also... wenn ich deine Chance hätte, glaubst du, ich würde nach Miguel fragen? Obwohl der in dieser Hinsicht ganz anders ist als sein Bruder..."
Wieder das heisere Kichern, diesmal verlegen, als hätte sie schon zu viel gesagt. Ihr Oberleib erschauerte von neuem wollüstig unter meiner Hand, und sie legte ihr Gesicht auf meinen Oberschenkel. Sie strich mit den Lippen über die nackte Haut hinauf bis zum Höschen.
„Aber es geht ja nicht um mich", murmelte sie dumpf, „sondern um dich! Deshalb mein Rat: Pfeif auf Antonio und geh schleunigst zu Montcada! Immer vorausgesetzt, dass er Onkel Hugo in der Hand hat - was macht es dem schon aus, dir in irgendeiner Form Haus und Garten und vielleicht sogar einen Geschäftsanteil zu sichern? Der ist doch verrückt nach dir, das sieht ein Blinder!"
Sie lachte krächzend und legte ihre Wange auf meinem Venushügel.
„Das hier ist ihm vielleicht mehr wert, als diese Hütte!"
Ich schob den Zeigefinger zwischen ihre Pobacken, spielte dort. Das und ihr rascher Atem, der heiß in meinen Schritt wehte und ihre offensichtliche Willfährigkeit... erregte mich. Ich brannte bereits lichterloh!
Doch erst das andere sichern, rief ich mich zur Ordnung. Erst die Hintertür zu Miguels Geheimdossier öffnen - das war doch der eigentliche Zweck dieser Übung! Danach, wen sie wollte, das Vergnügen...
„Alles gut und schön!", würgte ich mit lüsterner Stimme hervor. „Aber um zu Montcada zu gehen, müsste ich vorher ...