1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... Hand an ihrer Schulter und unterbrach die Zuwendungen. Elena verstand und erhob sich aus ihrer knienden Position. Als sich unsere Köpfe beinahe auf gleicher Höhe befanden, berührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns voller Gefühl, Lust und Leidenschaft.
    
    Ich löste mich von ihrem Mund, ergriff ihre Hand und zog sie zum großen Bett. Dort warf ich sie rücklings auf die Matratze und strich mit meiner Zungenspitze sanft den Hals herab und suchte ihre Titten. Ich lutschte hingerissen an den Rosenknospen der kleinen steifen Brüste, züngelte dann abwärts zum blonden Haar, das sich zwischen Elenas Beinen kräuselte. Sie schloss die Augen, die langen Schenkel weit geöffnet.
    
    Sie röchelte ein Wonnestöhnen und zog mich über sich, die Beine gespreizt über ihren Kopf. Sie grub Hände und Mund in meine Scham, durchpflügte sie ebenfalls mit der Zunge. Unsere dampfenden Körper rieben sich aneinander, Brüste auf den Bäuchen, schwingende Schenkel an den brennenden Wangen - die Welt ringsum versank in roten Nebeln!
    
    Ströme der Wonne, die wir uns gegenseitig aus den quellenden Lusthöhlen saugten!
    
    Zum Schluss zwei Finger bis zu den Knöcheln in die überschäumenden Grotten stoßend. Stöhnendes Aufbäumen, zuckende Unterleiber, Keuchen, wollüstiges Gewimmer...
    
    Von irgendwoher kam bereits das Mittagsläuten, als wir endlich erschöpft voneinander abließen und uns nebeneinander ausstreckten.
    
    Wir atmeten schwer. Jedoch nicht lang. Nach einer Weile wandten wir einander wieder zu. Wir rückten ...
    ... wortlos Bauch an Bauch. Sachte scheuerten wir unsere Venushügel aneinander, mein schwarzer Streifen in ihrem blonden Haardreieck. Nackte Begierde in den schmunzelnden Mienen, lockenden Glanz in den feuchten Augen...
    
    Himmel, die Sucht nach gleichgeschlechtlicher Lust, wieder einmal entfesselt, war unbezähmbar!
    
    Dass wir die gleiche Wellenlänge, auf der unsere Sexantennen funkten, nicht längst entdeckt hatten!
    
    Stöhnend umklammerten wir uns von neuem. Feucht geöffnete Lippen, die sich ineinander saugten... Zungen umeinander kreisend... Hände abwärts, zwischen den Beinen wühlend...
    
    „Duuu! Duu - das ist herrlich - aaah..."
    
    Danach Schenkel zwischen den Schenkeln, ineinander verschränkt, die Muschis wetzten sich auf ihnen. Wild zuckende Leiber.
    
    Erneuter Orgasmus in schrankenloser Wollust!
    
    Elenas Haarknoten hatte sich gelöst, die blonden Strähnen rieselten ihr über Wangen und Schultern. So erinnerte sie mich noch mehr an Inés. Ich hatte keine Hemmungen mehr und sagte es ihr, erzählte keuchend davon, von den Nächten im Internatszimmer. Die gemeinsame Verführung des Mitschülers Raúl. Ich berichtete von den Orgien zu dritt im Gewächshaus.
    
    „Oh, Klasse!", stöhnte sie. „Wie wunderbar, dass du auch so bist!"
    
    „Wie bin?"
    
    „Na so", schnurrte sie hingerissen. „Gern einen Mann dabei hast... ihn mit dem Mädchensex wild machen sich dann pudern lassen... hach, ich bin ganz verrückt danach, du doch auch, nicht?"
    
    „Klar!", gab ich dumpf zu und triumphierte innerlich. Da! ...