1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... Sie kam bereits auf meine Fährte! Jetzt weiter mit dem Köder... und wenn es denn nicht anders ging, eben zu dritt. Ich hatte ja mein Ziel! Abgesehen davon, dass jetzt meine Nerven ebenfalls irrsinnig nach einem solchen Exzess verlangten.
    
    „Nur", setzte ich heiser hinzu, „wo findet man so einen, hier, in diesem Kaff?"
    
    Es kam ihr erneut, und sie wand sich röchelnd in meinen Armen.
    
    „Ich weiß einen!", ächzte sie. „Wenn du willst..."
    
    „Wer ist es? Sag schon! Ich mach alles mit!"
    
    Aufstöhnende Seligkeit bei ihr. „Oh, du... das - das..."
    
    Wir stemmten uns gegeneinander mit heftig schwingenden Hüften und überströmten unsere Schenkel in einer atemberaubenden Erfüllung.
    
    Danach schob sie mich von sich und setzte sich auf. Ich hockte mich neben sie, Knie angezogen und den Arm um ihre Schultern.
    
    „Na los!", drängte ich, obwohl ich die Antwort kannte. „Wen meinst du? Kenn ich ihn?"
    
    Sie brach in ein Kichern aus und schmiegte sich an mich wie eine schnurrende Katze.
    
    „Klar kennst du ihn! Er umwedelt dich mit seinem Schwanz doch schon lange - errätst du es nicht?"
    
    Ich tat verblüfft. „Etwa - dein Mann?"
    
    Sie nickte, Schalk in den Augen. „Genau der!"
    
    Konsterniert dreinzuschauen, wenn einem der Spaß, das Vögelchen auf der Leimrute flattern zu sehen, die Mundwinkel zucken macht, ist schwierig. Aber ich schaffte es. Ich vermochte das Gesicht sogar in Sorgenfalten zu legen.
    
    „Miguel - Bruder meines Mannes - und dein Mann - kommen wir da nicht in Teufels ...
    ... Küche?"
    
    Taktik! Ich wollte überredet werden - immer besser so für den Fall, dass später die Frage auftauchte, von wem die Initiative ausgegangen war. Und sie, ganz aufgeregt, stolperte freudig in mein Netz. Auf mich hätten sie schon lange ein Auge, gestand sie. Ich hätte so etwas an mir - aber Miguels Annäherungsversuche -ich habe sie doch stets zurückgewiesen!
    
    Verdammt, sie wusste wirklich alles!
    
    Sogar, dass ich in den Armen meines Schwagers fertig geworden war, als er mit beim letzten Frühlingsfest im Ausschnitt die nackten Brüste streichelte! Bewunderns- und beneidenswert! Offenbar gab es in dieser Hinsicht keine Heimlichkeit zwischen diesen Eheleuten!
    
    Ich sagte es, und sie zuckte zustimmend mit den Schultern. „Danach dachten wir", fuhr sie fort, „was für eine blöde Ziege du bist! Auch eine von den Scheinheiligen, denen es zwar Spaß macht, einen Mann bis zum Äußersten zu reizen, die aber im entscheidenden Augenblick zurückzucken -verzeih, so haben wir dich schließlich eingeschätzt!"
    
    Ich grinste. „Jetzt nicht mehr?"
    
    Sie presste mich an sich, ihre Hand strich zwischen meine hochgestellten Beine.
    
    „Jetzt nicht mehr!"
    
    Sie spielte an meinen feuchten Schamlippen und erging sich dabei in wüsten Traumvorstellungen.
    
    „Wenn Miguel erst da drin - ich werde dich halten -so..."
    
    Finger, die meine Grotte weiteten. Ich schnaubte friedvoll und gab es auf, bei so reizvollen Aussichten weiterhin die moralisch Gehemmte zu spielen. Ich vergaß dabei allerdings nicht, die Lunte ...