1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... Klatschen... dabei Antonio da unten - Antonio! Hier wird deine Frau gevögelt - schauuu! Hah - so ein Schweif, viel dicker als deiner - gleich kommt es ihm - gleich, gleich, gleich - und ich rinne schon aus!
    
    Jetzt... jaaa... mein Po springt hoch, kreist, und die Beine tanzen, während Samen, Unmengen von Samen mich füllen und ich in den Wogen eines wilden Orgasmus ertrinke, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe...
    
    Dann sanken wir erschöpft auf die Stühle nieder. Keuchend fand ich mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Meine Erregung ebbte ab, was blieb, war das Bedürfnis nach Säuberung. Der Partner zögerte, blickte unsicher und verstand endlich: geh!
    
    Es folgte ein kühles Küsschen zum Abschied. Ich wusste nicht einmal seinen Namen. Er kannte meinen Namen auch nicht. Wozu auch? Zwei Unbekannte, die heimlich auf dem Fest gefickt hatten. Was weiter?
    
    Er schritt die Treppe herunter, zurück zum Fest. Ich suchte die Toilette. Zehn Minuten später saß ich in der Parterreloge neben meinem Mann und hielt Händchen. Ich war erleichtert, innerlich befreit. Meinem Schwager begegnete ich an diesem Abend nicht mehr. Es war mir auch zu riskant bei ihm, dieses Spiel mit dem Feuer...
    
    Dieses Spiel mit dem Feuer, dem ich trotzdem immer wieder verfiel, sobald ich dem Windbeutel begegnete, verdammt und zugenäht!
    
    So wie jetzt, während ich durch die Wohnhalle stakte und er mich dabei unter gesenkten Lidern mit lüsternen Blicken maß. Natürlich reizte ich ihn auch, allen ...
    ... guten Vorsätzen zu Trotz.
    
    Aber tu einer was gegen die kleinen Teufelchen in der empfindsamen Bauchhöhle!
    
    Gelegenheit macht Diebe, und wenn man sowieso anfällig ist, dann ist es noch schlimmer. Mein Kleid war dünn, und ich hatte darunter bloß einen winzigen Slip an.
    
    Wenn ich in die Sonnenstreifen trat, wurde es durchsichtig. Merkwürdige Männerwelt! Wenn man einen Bikini an hatte, war man doch viel nackter. Aber wenn sie der gleichen Frau unters Kleid schauen konnten, spielten sie verrückt!
    
    Da Elena, meine langweilige Schwägern, uninteressiert in einer Illustrierten blätterte, die sie sich vor die kurzsichtigen Augen hielt und Antonio war viel zu beschäftigt mit seinen Akten, machte es mir Spaß, immer wieder durch die verräterischen Lichtstrahlen zu spazieren. Das Verlangen in dem Mienenspiel meines Schwagers genoss ich wie ein Schaumbad, in dem ich mich wollüstig räkelte... Mehr nicht!
    
    Antonio konnte beruhigt sein. Ich wollte ihn nicht mit seinem eigenen Bruder betrügen. Dazu gab es genug andere Männer, risikolosere Möglichkeiten. Zum Beispiel die flüchtigen Seitensprünge alljährlich auf dem Frühlingsfest. Ich gönnte sie mir, weil sie ebenso rasch vergessen werden konnten wie eine Zufallsbekanntschaft im Internet -- ich inserierte regelmäßig auf einer dieser zahlreichen Seitensprung-Plattformen.
    
    Außerdem gab es noch Eisenbahnabteil und niemandem wehtaten. Und dann natürlich Onkel Hugo, der jüngere Bruder meiner Mutter, vierzig Jahre alt, Sportsgesicht mit ...
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