1. Der reiche Onkel! Teil 01


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... Oberlippenbärtchen und auch sonst ein attraktiver Hirsch!
    
    Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr war ich seine heimliche Geliebte. Auch jetzt noch, als Ehefrau. Doch das ahnte niemand. Es war mein Tabu, mein Geheimnis.
    
    Ich glaube an eine großzügig verzeihende, übermenschlich verständnisvolle höhere Gewalt, von der die irdischen Geschicke gelenkt werden. Und deshalb konnten seit jeher die tausend Teufel in mir ruhig tanzen. Meinen Glauben konnten sie nicht erschüttern. Die allmächtige Güte würde mir auch meinen liebestollen Sündenfall mit Onkel Hugo verzeihen!
    
    Von diesem Onkel war jetzt die Rede, und das war es, was mich so nervös machte.
    
    Hier, dieser hübsche Bungalow mit Garten und Privatstrand am See auf der einen Seite; auf der anderen Seite jenseits der Straße mit Werkstatthallen und Garagen mit zwanzig Sattelschleppern und ebenso viel mächtigen Anhängern - das alles, dieses umfangreiche und bisher sehr einträgliche Fuhrunternehmen, das die Fernlastzüge mit der pompösen Aufschrift: „Antonio Núñez, Spanien-Transporte" in alle europäischen Länder rollen ließ, hatte der Fachmann Antonio nur schaffen können, weil mein Onkel, der in der nahegelegenen Großstadt ein florierendes Exportgeschäft besaß, das nötige Kapital dazu gegeben hatte.
    
    Und nun schlug mein Mann verärgert auf den Stapel Aufträge und schalt: „Montcada, Montcada, Montcada! Der ganze Fuhrpark nichts als Transporte für die Montcada-Werke - nach Madrid, Porto, Mailand - dabei Leerfahrten zurück - und ...
    ... Preise, Preise! Wenn wir dafür weiterfahren, sind wir in einem Jahr pleite! Und Onkel Hugo liegt inzwischen unten am Strand und aalt sich, als ob nichts wäre, anstatt uns das hier zu erklären!"
    
    Ich blieb stehen, ließ von rückwärts die Sonne zwischen meine Beine hindurch scheinen, genoss Miguels saugenden Blick und sagte: „Onkel Hugo hat Geld genug, um eine Pleite zu vermeiden!"
    
    Miguel löste den Blick von meinen Beinen, tat gelangweilt und gähnte. „Wirklich? Hat er das?"
    
    Mein Mann wandte sich mit einem Ruck seinem Bruder zu. „Das klingt ja, als hättest du Zweifel! Und wenn ein Bankmensch so etwas sagt... also heraus mit der Sprache: Was weißt du?"
    
    Miguels Jochbogen färbten sich rot. „Ich weiß gar nichts! Und wenn ich etwas wüsste, dürfte ich darüber nicht sprechen. Bankgeheimnis. Das ist doch klar. Ich kann nur sagen, was ich mir dabei denke: Vielleicht hat euer Onkel Hugo mit Montcada, mit dem er seit langem befreundet ist, andere Verbindlichkeiten, die er mit den Transportpreisen ausgleicht. Eine Hand wäscht die andere..."
    
    „Aber das ist doch dann sein Geschäft, nicht meins!", fuhr Antonio auf.
    
    „Immerhin besitzt er achtzig Prozent aller Anteile deines Unternehmens!", erinnerte Miguel. „Löse mindestens die Hälfte davon ab, dann kannst du so reden!"
    
    „Das kann ich nicht -- noch nicht, solange die neuen Sattelschlepper nicht bezahlt sind!"
    
    „Na also!" Miguel lehnte sich mit verschlossener Miene zu-rück. Das Thema schien für ihn erledigt.
    
    Ich nahm meine ...
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