1. Das gemeinsame Ferienhaus


    Datum: 20.08.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    ... sie konnte und genoss ihren Höhepunkt in vollen Zügen. Auch Rüdiger artikulierte den mittlerweile abschwächenden Orgasmus entsprechend, sodass die Lautstärke im Raum deutlich über dem normalen Rahmen für diese Uhrzeit lag.
    
    Schließlich hatten sie beide ihre schönen Augenblicke hinter sich gebracht und lagen sich in den Armen. Sie atmeten schwer und schwiegen eine Weile. Dann sagte Rüdiger: „So laut, wie wir waren, hat man uns bestimmt im ganzen Haus gehört."
    
    „Davon können wir wohl ausgehen."
    
    „Wäre das ein Problem für dich?"
    
    „Ich glaube nicht", erwiderte sie. „Wir haben sie ja auch gehört und es sollte niemand ein Problem damit haben, dass ein anderes Paar Sex hat."
    
    „Meinst du nicht, dass sie mitbekommen haben, wie du mich angefeuert hast?", wollte Rüdiger wissen.
    
    „Du meinst die Sache mit dem geilen Ficker?"
    
    Rüdiger lächelte. „Du hast das so laut geschrien, dass sie es in jedem Fall mitbekommen haben."
    
    „Muss mir das jetzt peinlich sein?", fragte Ulrike etwas unsicher.
    
    „Ach quatsch ... Natürlich nicht. Nur falls uns die Drei da oben ab Morgen nicht mehr grüßen ... Dann weißt du, dass sie uns die Sache von gerade übel genommen haben."
    
    „Das wird schon nicht passieren", war sich Ulrike sicher. „Jetzt lass uns aber mal endlich schlafen ... Ich mach mich nur kurz sauber und komme dann wieder ins Bett."
    
    Rüdiger säuberte seinen Penis und legte sich unter die Bettdecke. Als Ulrike wenig später zurückkehrte, kuschelte sie sich an ihn und löschte das ...
    ... Licht.
    
    „Dann hoffen wir mal, dass die da oben nicht noch eine Zugabe geben und wir in Ruhe schlafen können", kommentierte Ulrike, kurz bevor sie zufrieden einschlief.
    
    Am nächsten Morgen wurde Rüdiger vor Ulrike wach. Er duschte sich, zog sich an und schob das Fahrrad aus dem Schuppen. Er wollte Brötchen besorgen und hatte gerade das Rad auf die Straße geschoben, als Hermann ihm entgegen kam. Er sah aus, als ob er gerade vom Jogging zurückkehrte. Sie begrüßten sich freundlich und blieben voreinander stehen.
    
    „Schon so früh am Morgen etwas für die Figur getan?", erkundigte sich Rüdiger.
    
    „Früh ist es ja nicht mehr", antwortete Hermann. „Aber ich versuche trotzdem, mehrmals in der Woche ein paar Kilometer hinter mich zu bringen. Was ist mit dir?"
    
    „Ich wollte für uns Brötchen besorgen. Sollen wir euch welche mitbringen?"
    
    „Ja, das wäre klasse."
    
    Er überlegte kurz und gab dann seine Bestellung auf. Rüdiger nahm an, dass er sich die zusätzliche Brötchenbestellung merken konnte, und wollte sich auf den Weg machen. Hermann fragte: „Und ... Eine ruhige Nacht gehabt?"
    
    Rüdiger hielt inne und stieg nicht aufs Fahrrad. Er versuchte zu ergründen, worauf Hermann anspielte. Als er dessen Lächeln wahrnahm, fragte er: „War es bei euch denn ruhig?"
    
    Hermann grinste. „Die Wohnungen sind ganz schön hellhörig, oder?"
    
    Rüdiger konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Was habt ihr denn von uns mitbekommen?"
    
    „So Einiges", gestand der Angesprochene. „Hat sich aber ganz ...
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