Das gemeinsame Ferienhaus
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... interessant angehört."
„Muss uns das jetzt peinlich sein?"
„Ach was", beschwichtigte Hermann. „Das kommt doch in den besten Familien vor, oder?"
„Natürlich", bestätigte Rüdiger. „Zu unserer Verteidigung muss ich aber sagen, dass ihr uns erst auf den Geschmack gebracht habt."
„Ich hatte mir schon gedacht, dass unser Treiben euch wohl animiert hat, weil man euch ja direkt im Anschluss an unsere kleine Einlage hören konnte."
„Und was hast du gedacht?", fragte Rüdiger direkt.
Hermann lächelte und erwiderte: „Ich fand es ganz schön interessant ... Vielleicht sollten wir das nächste Mal etwas leiser sein, weil es euch um den Schlaf bringen könnte."
„Vielleicht wird es das nächste Mal ja nicht so spät", kommentierte Rüdiger. Dann machte er Anstalten sich auf das Fahrrad zu setzen.
„OK, wenn du zurückkommst, gebe ich dir das Brötchengeld", erklärte Hermann. Rüdiger machte sich auf den Weg.
Als er nach einer Viertelstunde zurückkehrte, lehnte er das Fahrrad an den Grundstückszaun und stieg die Treppe hinauf in die erste Etage. Er klopfte an die Tür, die kurz darauf geöffnet wurde. Rüdiger staunte nicht schlecht, als Gaby ihm nur mit einem Badetuch bekleidet öffnete. „Hallo Rüdiger ... Sind das die Brötchen?"
Rüdiger betrachtete seine Gegenüber und realisierte, dass Gaby kurz zuvor aus dem Badezimmer gekommen sein musste. „Ja, ich hoffe, dass ich an alles gedacht habe."
„Wenn nicht, ist auch nicht schlimm. Komm doch rein ... Ich habe jetzt gerade kein ...
... Geld parat."
Dies leuchtete Rüdiger ein. Er schloss die Tür hinter sich und folgte Gaby in die Wohnung. Er stellte fest, dass Ulrike mit ihrer Vermutung recht gehabt hatte, denn diese Wohnung war genauso wie die im Erdgeschoss geschnitten. Dann erblickte er Esther, die keine zwei Meter von ihm entfernt im Wohnraum stand und sich mit einer Bürste die Haare frisierte und gleichzeitig den Föhn benutzte. Auffallend an der Situation war die Tatsache, dass sie nur ein weißes Höschen trug.
Als sie den Besucher wahrnahm, schaltete Esther den Föhn aus und drehte sich in seine Richtung. „Hallo Rüdiger." „Morgen, Esther", erwiderte er. Ihm fiel auf, dass Esther keine Anstalten machte, ihre Blöße vor ihm zu verbergen. Er bemühte sich, nicht direkt auf ihre Brüste zu starren, was ihm jedoch aufgrund der attraktiven Ausgestaltung dieser schwerfiel. „Ich habe für euch Brötchen mitgebracht."
„Danke, das ist nett", meinte Esther, die sich im nächsten Augenblick ein T-Shirt überstreifte. Dies tat sie ohne Hast und Eile, was darauf hindeutete, dass sie sich nicht so schnell wie möglich von den Blicken des Gastes befreien wollte.
Gaby war zwischenzeitlich im Schlafzimmer verschwunden und kehrte nun zurück. „Ich weiß nicht, wo Hermann sein Geld hat und er steht gerade unter der Dusche."
„Kein Problem ... Das regeln wir schon", erwiderte Rüdiger. „Ich werde dann mal sehen, ob Ulrike schon auf den Beinen ist."
„Grüß sie schön", bat Gaby.
„Werde ich machen."
„Wenn sie noch ...