Das gemeinsame Ferienhaus
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... nicht wach ist, dann lass sie ruhig noch etwas schlafen", forderte Esther ihn auf. „War gestern bestimmt ein anstrengender Abend für sie."
Als er Esther betrachtete, erkannte Rüdiger ein schelmisches Grinsen in ihrem Gesicht. Auch er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ein wenig peinlich berührt verabschiedete er sich und kehrte in die eigene Wohnung zurück.
Ulrike schlief noch, erwachte aber, als er in das Schlafzimmer kam. Er teilte ihr mit, dass er für sie und ihre neuen Nachbarn Brötchen besorgt hatte. Ulrike fragte interessiert, ob einer von ihnen etwas zu der gestrigen Nacht gesagt hatte, woraufhin Rüdiger erklärte, dass ihr scharfer Sex kein Geheimnis geblieben war. Ulrike duschte sich. Dann frühstückten sie gemeinsam auf der Terrasse. Nach etwa einer halben Stunde gesellte sich Hermann zu ihnen und bezahlte die Brötchen. Er erkundigte sich nach Ulrikes Befinden und erzählte, dass er und Gaby gleich einen größeren Einkauf im Supermarkt unternehmen wollten. Er nahm Ulrikes zusätzliche Bestellungen auf und verließ die beiden wieder.
Nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten, schlug Rüdiger vor, die hauseigene Sauna aufzusuchen. Sie hatten dies bereits vorgestern getan und waren sehr zufrieden gewesen. Die Sauna befand sich im Keller des Hauses und Ulrike und Rüdiger begaben sich in Bademäntel gehüllt die Treppe hinunter. Als sie dort ankamen, stellten sie fest, dass die Sauna belegt war. Rüdiger öffnete die Tür und erblickte Esther, die nackt und verschwitzt ...
... auf einer der Holzbänke lag.
„Hallo Ulrike", grüßte Esther die andere Frau. Sie machte keine Anstalten, ihre Blöße vor Rüdiger zu verbergen.
„Ist es dir recht, wenn wir dir Gesellschaft leisten?", wollte Ulrike erfahren.
„Ja klar. Bleibt ruhig hier."
Rüdiger und Ulrike entledigten sich ihrer Kleidung und setzten sich zu Esther in den heißen Raum.
Rüdiger hatte sich ein Badetuch um den Unterkörper gelegt, während sich Ulrike unverhüllt neben die andere Frau begab, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Sie breitete das Badetuch auf der Holzbank aus und setzte sich entspannt darauf. Rüdiger nahm den Frauen gegenüber Platz und behielt das Badetuch schützend über seinem Schoß. Üblicherweise verzichtete er darauf, sein bestes Stück zu verbergen, da die Besucher einer gemischten Sauna in der Regel keine Hemmungen voreinander hatten. Gegenüber Esther hielt er es für angebracht, seinen Penis nicht zu offenbaren. Warum, wusste er nicht. Die beiden Frauen begannen eine Unterhaltung über alles Mögliche, während Rüdiger neugierige Blicke auf sie warf. Er wurde nicht in das Gespräch einbezogen, was ihm ganz recht war. Er begann zu schwitzen, und langsam aber sicher fand er es blöd, dass er sich mit dem Badetuch bedeckt hielt. Er überlegte, ob etwas dagegen sprach, wenn er dem Beispiel der Frauen folgen würde. Da er keine Argumente fand, nahm er das Badetuch von seinem Unterleib.
Ihm fiel Esthers Interesse an seinem besten Stück sogleich auf. Er gab sich desinteressiert ...