1. Cousin 01


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... höflich den Stuhl zurecht. Also kannte er sich in zumindest mit einigen Tischmanieren aus. Beim nächsten Schritt zeichneten sich allerdings auch die Beschränkungen ab. Die Menüwahl hatte er noch elegant bewältigt, in dem er sich einfach auf die Standardauswahl am Stand der Warmgerichte stürzte. Als die Bedienung ihn fragte, welche Weinauswahl er denn treffen würde, da sah er Hilfe suchend zu mir herüber.
    
    Der Kellner unterdrückte ein Lächeln und reichte mir dann die ausführliche Weinkarte:
    
    „Ihre elegante Tante wird sich sicherlich mit den angebotenen Weinen gut auskennen. Da habe ich gar keine Sorgen."
    
    Da war er schon, der Eindruck des gefürchteten Altersunterschiedes. Ich fühlte zwar wie ich ziemlich rot wurde, aber wenn ich das alles durchziehen wollte, dann musste ich gleich von Anfang an die richtigen Weichen stellen.
    
    „Herr Ober, wir nehmen den kalifornischen Chardonnay für meinen Fisch und den Cabernet Sauvignon für sein Steak. Zum Aperitif nehmen wir ein Glas spanischen Cava. Zu ihrer Information, Herr Jayant Khan ist mein Verlobter."
    
    Er zog für einen Moment seine Augenbrauen erstaunt hoch, hatte sich dann aber gleich wieder in der Gewalt: „Sehr wohl, Madame.", und verschwand in Richtung Weinkeller.
    
    Mein ‚Verlobter' hatte ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht, das aber sofort verschwand, als ich ihn rein sachlich darüber informierte, dass die Behörden in Deutschland solche Informationen gegebenenfalls auch von den Kellnern in Restaurants der ...
    ... Nachbarschaft aufgreifen konnten. Ich brauchte nicht auszumalen, was das bedeuten würde. Er nickte verstehend.
    
    Dann erklärte ich ihm kurz einige Basisregeln zur Auswahl von Wein im Zusammenhang mit Speisen. Weiterhin erklärte ich ihm die Auswahl des Besteckes nach der Grundregel von außen nach innen. Während des Essens hatte ich zwar den Eindruck, als ob das alles viel zu lange für ihn dauern würde, aber er zeigte ausreichend Geduld um dieses für ihn wohl fremde Ritual abzuwickeln. Er erklärte, dass er sich zwar mit Reistafeln gut auskennen würde, aber dieses eher europäische Menü ihm doch etwas fremd sei.
    
    Während des Essens sprach er dem Alkohol nur mäßig zu, was ich schon mal als gutes Zeichen ansah. Er kannte sich durchaus mit gutem Essen im Hinblick auf die indische Küche aus, aber war mit der europäischen so gar nicht vertraut.
    
    Nach dem Essen fragte er mich, ob wir nicht heute Abend tanzen gehen wollten. Das überraschte mich schon etwas, aber warum nicht. Meine Tanzkünste waren zwar etwas eingerostet, denn in den letzten zehn Jahren hatte ich nur wenig Gelegenheit gehabt das zu üben, aber ich dachte mir das dies so etwas wie Fahrradfahren sei. Ganz würde man es nicht verlernen.
    
    Immerhin hatte er nun eine lange, leichte Leinenhose und ein leichtes Baumwolloberhemd an, als er zurückkam. Und so sah es auch weniger eklatant mit dem Altersunterschied aus. Wenn ich auch lernen musste, dass ich die Führungsrolle im Paartanz mehr oder minder zu übernehmen hatte. Jayant passte ...
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