Cousin 01
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... daran, dass es hier um die Gefährdung des Lebens des Sohnes von Vikram geht. Nehmen wir einmal an, dass nach der gesetzlichen Frist von drei Jahren sein Sohn sicher ist. Wenn ihr euch vorher einig seid, kann die Ehe annulliert werden. Gut, du hast dann drei Jahre deines Lebens gegeben, aber du bist dann erst 37 Jahre alt. Sowohl Vikram als auch Jayant werden dann in deiner Schuld stehen - und alles für dich und dein Unternehmen tun. Denn so wie es jetzt aussieht, übernimmst du das gesamte Unternehmen, wenn du darauf eingehst. Jayant kann das Unternehmen nicht in Asien vertreten und Vikram nicht in Europa aus mir bekannten Gründen. Ich selber will auf eine Weltumsegelung gehen, solange ich dafür noch rüstig genug bin. Die einzige Klammer für beide Regionen bist du dann in den nächsten drei Jahren."
Ich war überrascht. So klar hatte er sich noch nie auf eine Seite geschlagen. Das war sehr bemerkenswert. Mir gingen die Argumente aus und ich gab mich schon halb geschlagen. Was blieb mir auch anderes übrig? So blieb mir nur noch ein letzter Rettungsanker. Ich nannte den Vorbehalt, dass ich erst eine Entscheidung treffen würde, wenn ich den jungen Mann vor dem Anbordgehen gesehen und gesprochen hätte -- und natürlich er mich auch gesehen und gesprochen hätte.
„Das werde ich Vikram so sagen...", lächelte mein Erzeuger mit einem zufriedenen Ausdruck auf seinem Gesicht.
Sein erster Tag auf dem Schiff
Jayant war hoch zufrieden. Sein Onkel hat ihm geraten, genau das zu ...
... machen, was seine Feinde am wenigsten erwarten würden. Er hatte recht behalten. Keiner seiner gefährlichen Verfolger hatte es vorausgesehen, dass er sich noch im Flughafen von Singapur umgezogen hatte und sich nun in einem eleganten Anzug anstelle seiner Outdoorkleidung bewegte. Seinen wilden Rauschebart hatte er stutzen lassen - seine Haare glätten und schneiden lassen. Eine Hornbrille mit dunklem Rand veränderte sein Gesicht noch weiter. Er sah jetzt eher wie ein Geschäftsmann in der Großstadt aus. Vom vordem kriegerischen, fliegenden Händler in Afghanistan war nicht mehr viel zu erkennen. Seine Verfolger hatte er zumindest heute abgeschüttelt, da war er sich sicher.
Das an sich war schon ein richtiger Festtag, aber es kam noch besser. Er hatte keine großen Erwartungen an Anjuli gehabt, denn Frauen im Alter von 34 Jahren waren in Afghanistan schon häufig vom Leben gezeichnet, während die westliche Frauen in diesem Alter meistens als zwar jung aussehende, aber dürre Bohnenstangen einher kamen, was auch nicht attraktiver war. Umso mehr war überrascht gewesen, eine Frau zu erblicken, die er als absolut attraktiv empfand.
Anjuli war für ihn wie eine Fata Morgana wie an einem hitzeschwirrenden Tag in der dürren Hochebene des Hindukusch. Sie war drall und stämmig, jeder Zentimeter eine vollschlanke Schönheit, die zudem ähnlich groß wie er selber war. Ihr rundes Gesicht mit den tannengrünen Augen war von kastanienbraunem Haar umrahmt und hatte ihn fasziniert. Zugegeben, es war ...