Cousin 01
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... gewöhnungsbedürftig, eine Frau im Hosenanzug zu sehen, aber das war vielleicht schon eine gute Eingewöhnung an die Verhältnisse in Deutschland. Ihre Hose saß großartig. Er hatte sich schwer zurückhalten müssen, um nicht wie der letzte Hinterwäldler zu glotzen. Ihr üppiger Arsch füllte den Hosenboden perfekt aus und er konnte nicht umhin, ihre gebärfreudigen Hüften zu bewundern. Ihr Busen war unter dem Jackett des Hosenanzugs nur andeutungsweise zu erkennen, aber bereits das wenige hatte genügt, um ihn zweifelsfrei erkennen zu lassen, dass sie keine Schwierigkeiten damit haben würde Kinder zu nähren. Wäre er in Afghanistan...
Natürlich war sie zurückhaltend gewesen, aber das war nur ein weiteres Zeichen für eine Frau mit gutem Benehmen aus gutem Hause. Er hatte auch keine Zweifel, dass es nicht so einfach sein würde, sie gekonnt zu umwerben. Es war einfach, als Krieger eines der jungfräulichen Mädchen in der afghanischen Provinz zu verlocken oder selbst eine der gebildeteren Kriegerwitwen in den kleinen Städten. Sie war sicherlich gebildet und erfahren genug, um nicht auf die einfachen Maschen hineinzufallen. Aber dafür hatte er auch viel Zeit, um sie rumzukriegen. Er war jung, ja - aber er war auch ein erfahrener Krieger und hatte daher sein Selbstbewusstsein. Selbst wenn seine Werbung nicht so schnell Erfolg zeigen sollte, so war das absolut kein Beinbruch. Auf manchen Feldzug hatte er schon monatelang keusch leben müssen, dass hielt er aus. Die erste Priorität war ...
... es, seine Spuren so zu verwischen, dass seine Verfolger in Afghanistan gar nicht erst auf die Idee kommen würden, nach ihm in Deutschland zu suchen. Seine weiteren Pläne konnten warten.
Selbst falls seine Jäger ihm gefolgt sein sollten, sein neuer Schritt sich erneut zu verwandeln, bevor er sich an Bord eines Kreuzfahrtschiffes begab, würde sie völlig unvorbereitet treffen. Er würde sich in der letzten Viertelstunde vor Abfahrt dorthin begeben. Er wollte sich als Jugendlicher tarnen, der einer älteren Dame mit ihrem Gepäck half. Es gab immer eine hilflose alte Dame. Er selber hatte nur einen Rucksack dabei und war zu Fuß zum Terminal gegangen. Dafür hatte er seinen Bart komplett abrasiert, sein Haar kurz mit Pony schneiden lassen und einige hellere Strähnen reinfärben lassen. Er hatte sich helle Shorts und ein T-Shirt mit Star Wars-Aufdruck angezogen sowie ein Paar abgetragene Sneakers angeschafft. Dann hatte er die richtige ältere Dame gesehen, sie angesprochen und war schnell mit ihr warm geworden. Sie war nur zu dankbar, dass er ihr beim Gepäck helfen wollte.
Die Sicherheitsmaßnahmen beim Check-in bewahrten ihn vor etwaigen Verfolgern, falls es jemand doch geschafft haben sollte, auch diesen Schritt nachzuvollziehen. Natürlich würden sie früher oder später an die Passagierchecklisten herankommen, aber das würde sie nur noch mehr verwirren. Nur seinen ihnen vermutlich unbekannten zweiten Vornamen mit ihrem Nachnamen kombiniert zu sehen und zudem als Bewohner der ...