Der Cassandra Komplex
Datum: 24.08.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: postpartem
... Erfahrung, als unser "erstes Mal" sein würde.
Sie setzte ihre Erregung, ihre Leidenschaft mit Technik und Geschick um, völlig kontrolliert und auf maximalen Genuss ausgerichtet. Es fühlte sich großartig an. Auch hier blieb sie nicht lange im gleichen Rhythmus, sondern durchbrach diesen oft mit neuen Details, dem Rotieren ihres Beckens, einmal sogar mit Anhalten, wobei sie dann einfach ihre Scheidenmuskeln spielen ließ.
Ebenfalls ein irres Gefühl. Alles noch sehr gemütlich und gemächlich, aufregend sicherlich, aber in keiner Weise auf das Folgende hinweisend. Sie drehte sich einmal kurz und mir damit ihren Rücken zu. In dieser Position gefiel es ihr, und mir durchaus auch, die Bewegungen etwas ausgeprägter und Schlangenlinien ähnlich auszuführen.
Dann kippte sie ihr Becken, mal nach vorn, mal nach hinten, was den Winkel so veränderte, dass es sich manchmal glorios und manchmal doch leicht suspekt für mich anfühlte. Hart an der Schmerzgrenze, aber eben noch nicht da. Sie kehrte in ihre vorherige Position zurück, in der sie mich ansehen konnte, schwang ganz leicht und sanft ein, stützte sich mit ihren Händen neben meinem Körper ab und legte dann richtig los.
Wie sie diese Spannung generierte, die sie wie eine Feder aufzog und unglaublich schnelle und heftige Bewegungen ermöglichte, wollte sich mir nicht erschließen und ich war zudem immer weniger in der Lage überhaupt noch Gedanken sinnvoll miteinander verknüpfen zu können. Sie wurde nämlich immer schneller und ...
... wilder, unermüdlich und ohne die mindeste Pause ritt sie mich zuschanden.
Wenigstens verzichtete sie in diesen Momenten auf das Beckenkippen nach hinten, so dass es nicht unbedingt schmerzhaft wurde, aber schon in seiner Heftigkeit irgendwie brutal auf mich wirkte. Dass und wie sehr sie auch das mochte, und wie gut es sich für sie anfühlen musste, zeigte mir neben ihrem durchgängig wegegetretenen Gesichtsausdruck auch ihr Höhepunkt, den ich diesmal nicht erwartet hatte, ehrlich gesagt, weil ich diesen Momenten mehr mit mir selbst beschäftigt war.
Sie hielt nur einen kurzen Moment inne, und schoss dann sofort wieder los, ließ ihren Unterleib fast noch heftiger auf mich klatschen. Eigenartigerweise konnte ich mein Glied bei dieser wilden Fahrt nun kaum noch spüren, fühlte schon eine gewisse Erregung, aber war mir nicht mal sicher, ob ich noch vollständig hart war.
Ich zögerte noch einen Moment, dann richtete ich meinen Oberkörper auf und sie bremste ab, um mich zu umarmen. Ließ dann ohne jeden Widerstand zu, dass ich nun die Kontrolle übernahm, ihren Oberkörper nach unten drückte und nun meinerseits auf ihr zu liegen kam. Erleichtert stellte ich in der vertrauteren Position fest, dass sich an meiner Härte nichts geändert hatte.
Mit der Geschwindigkeit hatte ich allerdings nicht wirklich ein Problem gehabt und setzte gerne fort, was sie angefangen hatte, hämmerte mit ähnlicher Wucht auf sie ein, vielleicht etwas zurückhaltender und nicht ganz so tief, wie sie das getan ...