Die Freundin meines Sohnes
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Fetisch
Autor: macmurphy
... Frühstück.
Jessica, meine Frau, Malte mein Sohn, ich und Tanja, die neue süße Freundin von Malte.
Sie hatte ein kurzen Rock an und ein kleines Shirt wobei ihre Hüften frei lagen, so wie es heute bei der Jugend modern war.
Ihre langen Beine waren wundervoll anzusehen als sie ab und an meiner Frau half und ich wusste oft nicht wo ich hinschauen sollte.
Mein Glied hämmerte heftig in meiner Hose und ich schämte mich ziemlich dafür, schließlich war sie die Freundin meines Sohnes und ich konnte doch nicht einen Ständer bekommen bei ihr.
Ich war froh als das Frühstück zu Ende war und ich dachte meine Qual hatte ein Ende, doch weit gefehlt, den Jessica sagte zu Malte das er doch für sie einkaufen gehen sollte und noch etwas aus der Reinigung holen sollte, den sie selbst müsste zu ihrer Mutter fahren um mit ihr einkaufen zu gehen.
Darf ich hier auf Malte warten, fragte Tanja leise und lieb und in mir schien das Herz in die Hose zu rutschen als Jessica die bejahte.
Mein Mann muss zwar in den Garten, Rasenmähen, aber du wirst schon alleine zurecht kommen, sagte Jessica zu ihr und sagte das Malte vielleicht 2 Stunden weg wäre, sie selbst würde erst am späten Nachmittag zurückkommen.
Und bevor ich wusste wie mir geschah war Malte weg und Jessica auch und Tanja stand in der Tür zur Küche und schaute mich verstohlen an.
Ich sah ihren Blick über meinen Körper fahren als ich die Teller in den Geschirrspüler stellte und merkte wie sie meinen Hintern genau ...
... musterte. Irgendwie spürte ich ihre Blick und als ich dann zur Tür ging um mich in den Garten zu begeben, lächelte sie einwenig und lies mich vorbei. Doch sie bleib dabei in der Tür stehen und drehte nur ihren Körper etwas weg, so das ich sie leicht berührte als ich vorbeiging.
Gott war das ein Gefühl.
Sie roch auch verdammt gut, genauso wie am Morgen und ich spürte das ich sehr schnell weg musste von hier, den sonst wusste ich nicht was passieren würde.
Ich mähte den Rasen und ich sah Jessica auf der Terrasse sitzen.
Sie hatte sich so hingesetzt das sie genau zu mir sehen konnte und dieses kleine Luder hatte ihre langen Beine ganz leicht auseinander genommen, so das ich ab und an unter den Rock von ihr schauen konnte.
Ich wollte das nicht, aber wenn ich an ihr vorbei ging, passierte es doch immer wieder und jedes Mal hatte ich das Gefühl das sie ihre Beine noch weiter auseinander nahm.
Und als ich jetzt wieder vorbei ging, wäre mir fast alles aus dem Gesicht gefallen, den diesmal sah ich ganz unter ihren Rock und statt einen Slip zu sehen, sah ich eine kleine rosa Muschi vor meinen Augen die total rasiert war.
Was hatte diese kleine Tanja bloß vor, wollte sie mich haben oder spielte sie nur mit mir. Diese Unsicherheit brachte mich um den Verstand.
Ich mähte zu Ende, was glücklicher Weise bedeutete das ich nicht mehr vor ihr mähen musste.
Ich mähte die Seiten und als ich fertig war, schaute ich auf die Uhr und sah das noch über eine Stunde vergehen würde ...