Die Freundin meines Sohnes
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Fetisch
Autor: macmurphy
... Bauch, was sich toll anfühlte, den der Bauch war nackt durch ihr Shirt und die Haut war so aufregend das ich es kaum fassen konnte. So straff, so weich, so heiß und ich bewegte tatsächlich meine Hände einwenig um mehr von ihr zu spüren.
Doch dann passierte etwas womit ich nie und nimmer gerechnet hätte, sie nahm wieder meine Hände und presste sie zusammen. Es war ein komisches Gefühl, den ihr Griff war stärker als eben und ich wunderte mich wie viel Kraft sie entwickeln konnte. Aber dennoch machte ich nichts dagegen, ich war aufgeregt was das sollte und dann sollte ich es erfahren.
Etwas berührte meine Haut, irgendwie draufgepresst und bevor ich überhaupt verstehen konnte was sie tat, wurde mir etwas um meine Handgelenke gedreht was sie fest zusammenpresste.
Ich riss meine Augen auf, wollte mich von ihr zurückziehen, doch Tanja hielt mich zurück.
Dann hörte ich ein reißendes Geräusch und sie kam um nicht herum und ich sah das sie eine Rolle Klebeband in der Hand hielt.
Es war so eines was besonders stark war und auch reißfest war. Ich benutzte es sonst für Abdichtungen von Behältern die ein Leck hatten. Man nannte es auch Panzerband was eigentlich nicht zerreißbar war und ich bewegte meine Hände und wusste jetzt, da ich sie nicht mehr frei bewegen konnte, das sie mit diesem Band meine Hände zusammen gebunden hatte.
Was ich fühlte konnte ich kaum ausdrücken. Dieses kleine Luder hatte meine Hände auf dem Rücken gefesselt und zwar so das ich sie alleine nicht ...
... wieder losbekommen würde und diese Erkenntnis lies mich erschaudern.
Sie lächelte breit als sie mein verdutztes Gesicht sah und sie lies die Rolle Klebeband auf einem Finger von ihr drehen. Es war so provozierend was sie da machte das mir echt anderes wurde.
Dann kam sie ganz dich an mich heran und drückte meinen Körper mit einer Hand auf meiner Brust gelegt nach hinten und ich musste aufpassen nicht zu stolpern. Doch dann stand ich an meiner kleinen Werkbank mit meinem Hintern und konnte nicht weiter nach hinten gehen. Alleine das sie dies getan hatte, so fordernd und bestimmt, war ein Gefühl höchster Ohmacht und ich spürte wie ich ein kleinwenig Angst bekam was diese junge Frau noch alles drauf hatte, von dem ich nichts wusste.
Dann nahm dieses kleine Luder die Rolle zwischen beide Hände, zog ein Stück davon ab das ungefähr 20 Zentimeter lang war, nahm es an den Mund und biss in die Seite hinein und trennte diese 20 Zentimeter von der Rolle ab. Dann legte sie die Rolle auf die Werkbank neben mir und stellte sie so dicht vor mich hin das ich ihre glühenden blauen Augen verdammt gut sehen konnte.
Sie hob lächelnd ihre Hände und bevor ich wieder begriff was sie tat, hatte sie mir schon diesen Streifen Klebeband auf den Mund gelegt und fest auf meine Haut gedrückt, so das mein Mund total bedeckt war und mir klar wurde das sie mir das sprechen damit unterband.
Ich war Tanja ausgeliefert, ich der Mann der mindestens doppelt so alt war wie sie und genau dieser Mann ...