1. Die Freundin meines Sohnes


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: Reif Erstes Mal Fetisch Autor: macmurphy

    ... hatte sich von ihr in diese Lage versetzten lassen.
    
    Tanja streichelte verführerisch meine Brust und schob mir mein Shirt nach oben und rückte dann ihre süßen Lippen auf meine rechte Brustwarze und knabberte mal sanft, mal etwas härter an ihnen herum und ich glaubte mein Glied würde sich von ganz alleine entleeren.
    
    Ich drückte meine Hände hinter mir in das Klebeband um mich zu befreien, um etwas gegen ihr tun machen zu können, doch ich war zu schwach. Ich der starke Mann war zu schwach mich aus den Fesseln zu befreien und war zu schwach mich gegen diese junge gierige Frau zu wehren.
    
    Dann leckte sie mit ihrer Zunge über meine Brust, wanderte dann immer tiefer herunter zu meinem Bauch und lies ihre Zunge genau an der Stelle hin und her wandern wo meine Hose begann.
    
    Sie war ein Traum, sie war verführerisch und dennoch musste ich die ganze Zeit an Jessica denken, meine Frau.
    
    Ich liebte sie doch, ich konnte es doch nicht zulassen das diese junge Frau unsere Ehe gefährdete.
    
    Doch ihre Zunge wurde immer dreister und ich spürte immer mehr wie meine Einwände im Kopf von meiner Gier auf diese junge Frau abgeschwächt wurde.
    
    Dann zuckte ich zusammen, den sie griff an den Bund meiner Hose, öffnete sie und zog sie langsam und streichelnd herunter.
    
    Es war absolut geil wie sie es machte und als ich versuchte mich abzuwenden um dem unausweichlichem zu entgehen, passierte es. Sie nahm ihre Lippen und stülpte sie über meine Eichel und gab mir damit ein Gefühl das mich ...
    ... zum erstarren brachte.
    
    Ich spürte ihre Lippen auf meiner Eichel und alles was ich eben noch über meine Ehe, über meinen Sohn und über mein Leben gedacht hatte, war wie weggeblasen.
    
    Sie blies mir meinen Schwanz wie dies noch nie jemand getan hatte, nicht mal Jessica, die wirklich gut blasen konnte, hatte es je so getan.
    
    Sie leckte, knabberte, saugte und lies ihn dann wieder tief in ihrem Rachen verschwinden.
    
    Ich stand da, wehrlos gefesselt und schaute herunter und sah dabei zu wie dieses göttliche Geschöpf mich verwöhnte.
    
    Ihre blonden Haare flogen hin und her wenn sie richtig blies und sahen total wirr aus wenn sie nur sanft über meinen Schaft leckte.
    
    Ich sah hilflos zu und dies nicht nur weil ich gefesselt war, den ich spürte wie ich begriff das ich dies auch tun würde wenn ich mich noch bewegen könnte.
    
    Ob es bis hier hin passiert wäre, darüber war ich mir nicht klar, aber wenn es soweit gekommen wäre, würde ich nicht die Fesseln brauchen um stillzuhalten.
    
    Das was mich jedoch faszinierte daran war wie man sich fühlte.
    
    Man fühlte sich ausgeliefert, ja sogar einwenig ausgenutzt, aber ich spürte deutlich wie geil ich dieses Gefühl mochte und empfand.
    
    Doch dann lösten sich Tanjas Lippen von meinem Glied und sie kam ganz langsam wieder an meinem Körper hoch und streichelte mich dabei verführerisch.
    
    Dann sah ich ihr lächeln und sah wie sie sich dabei geil mit der Zunge über die Lippen fuhr.
    
    „Dein Schwanz ist schön hart und ich glaube er will mich ...
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