Tamara im Schloss Kapitel 17
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
17. Gummi-Zofen
Am nächsten Morgen wurden die Zofen um sechs Uhr durch einen Gong geweckt. Tamara und Martina hatten die Nacht eng umschlugen verbracht. Die blonde Martina wurde durch den Gong gleich geweckt, Tamara wunderte sich erst über das Geräusch.
„Wach auf, Tamara, wir müssen aufstehen", sagte Martina, während um sie herum schon die ersten Zofen ihre Betten verließen und ins Bad gingen.
„So früh?", beklagte sich Tamara, ohne dass sie die Uhrzeit kannte.
„Ja, wir müssen uns um die Sklavinnen kümmern. Daran erinnerst du dich doch noch, oder?", antwortete Martina und erhob sich.
Tamara setzte sich in ihrem Bett hin und rieb sich die Augen.
„Wo ist mein Kleid?", fragte sie, als sie bemerkte, dass das weiße Satinkleid, das sie an ihrem ersten Tag als Zofe getragen hatte, nicht mehr da hing, wo sie es gestern Abend hingehängt hatte.
Martina war schon auf dem Weg ins Bad und drehte sich um. „Wir tragen jeden Tag frische Sachen. Dort hinten steht eine Truhe, in die alle Kleider abends reingehören. Jemand muss deine Sachen dahin gebracht haben."
„Danke", sagte Tamara und erhob sich.
Sie stand auf und streckte ihren schlanken nackten Körper.
„Hi", sagte Susanne, die junge Frau mit den langen, glatten, mittelgescheitelten hellblonden Haaren.
Sie umarmten sich kurz und Susanne meinte: „Wir duschen heute nach dem Dienst. Vorher würde nichts bringen."
„Okay", sagte Tamara. „Und was für einen Dienst haben wir heute?"
„Wir reinigen eine Sklavin ...
... und berieten sie auf den Tag vor. Du erinnerst dich bestimmt daran, wie das geht, oder bist du nie gereinigt worden?"
„Oh doch", erwiderte Tamara. „Das war, als wir im Bad angebunden wurden und jemand hat uns gereinigt und dann auch noch geleckt."
„Genau. Dann bist du heute zum ersten Mal auf der anderen Seite", sagte die junge Frau mit den blassblauen Augen und lächelte. „Lass uns auf Toilette gehen, dann helfen wir uns gegenseitig beim Anziehen."
Tamara nickte und folgte der Blondine ins Bad. Sie musterte ihren überaus schlanken Körper. Ihre eigenen Brüste fand sie ja schon klein, aber Susanne war flach wie ein Brett. Sie dachte, dass Susanne ein Mädchen in einem Jungenkörper sei.
Sie erledigten ihre Morgentoilette, putzten sie Zähne, wuschen sich und kämmten sich ihr Haar. Danach verließen sie wieder das Bad. Susanne öffnete Tamaras Schrank. Tamara wunderte sich, wie gut er gefüllt war. Susanne holte einen seltsam anmutenden schwarzen Latex-Anzug heraus.
„Das ist deiner. Ich helfe dir, ihn anzuziehen. Danach kannst du mir mit meinem helfen", sagte Susanne und hielt Tamara den Anzug hin. Als Tamara ihn so anschaute, als wenn sie nichts damit anzufangen wüsste, erklärte Susanne: „Also, das lange da unten sind die Beine. Der Rücken ist offen, da musst du einsteigen."
„Ja, jetzt verstehe ich."
Tamara setzte sich auf ihr Bett und orientierte sich. Sie schlug das Oberteil nach vorn, damit sie den Zugang zum linken Bein fand. Erst steckte sie den Fuß hinein, ...