Tamara im Schloss Kapitel 17
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... merkte aber schnell, dass sie so nicht weiter kam. Stattdessen versuchte sie den schwarzen Latex wie einen Strumpf über die Hand zu ziehen.
So kam sie etwas tiefer, aber nicht weit genug.
„Du kannst ruhig daran zerren. Das Material ist stabil", erklärte Susanne.
Tamara befolgte den Rat und drückte ihren Fuß immer tiefer. Der schwarz glänzende Anzug hatte eingearbeitete Füße, in die sie ihren Fuß hineinschieben musste. Tamara musste sich richtig anstrengen, bis ihr Fuß endlich bis ganz unten hinein rutschte. Sie begann zu schwitzen.
„Warte mal", sagte die nackte schlanke Blondine und verschwand im Bad. Sie kehrte mit einem Frottiertuch zurück. Sie rieb damit Tamaras rechtes Bein trocken. „Mit einem verschwitzten Bein kommst du nie in den Anzug rein", sagte sie zur Erklärung.
Mit der Erfahrung vom ersten Bein brauchte Tamara nicht so lange, auch in das zweite Anzugbein zu gelangen. Trotzdem war es eine schweißtreibende Angelegenheit. Susanne rieb ihren Oberkörper trocken, bevor sie den Anzug hoch zog.
„Oh", sagte Tamara, als ihr auffiel, dass der Anzug zwischen den Beinen offen war und man ihr Geschlecht deutlich sehen konnte. Dann fiel ihr auch noch auf, dass ihre Brüste unbedeckt blieben. Sie schaute Susanne an, die nur wissend lächelte.
Die Ärmel des Anzugs endeten in Handschuhen. Auch wenn die Ärmel genau wie die Beine des Anzugs hauteng waren, kam sie schneller voran. Um sie herum verschwanden immer mehr Zofen aus dem Raum, um ihre Dienste anzutreten. ...
... Susanne hatte aber Geduld mit ihr und ließ sie gewähren. Sie stieg auch schon mal in die Beine ihres Anzugs. Offenbar war ihr Latex-Anzug weiter, denn sie war wesentlich schneller mit dem Anziehen fertig als Tamara.
Tamara stand schließlich vor dem Bett und hatte die Arme wie ein ‚A' ausgestreckt. Susanne sagte: „Dreh dich um, ich schließe dir den Reißverschluss."
Tamara gehorchte und spürte, wie Tamara den Reißverschluss in Pohöhe nahm und den Wagen hochzog. Das schwarze Gummi schloss ihren Körper eng ein. Oben schob sie die Haare beiseite, damit sie nicht im Verschluss hängen blieben.
„Hilfst du mir auch?", bat Susanne und drehte sich um.
Tamara versuchte den Reißverschluss zu fassen, ober sie rutschte mehrfach ab. Die Finger waren durch den Latex sehr eingeschränkt. Sie bekam den Wagen aber doch zu fassen und zog ihn langsam hoch. Mit der anderen Hand hielt sie Susannes sehr lange hellblonde Haare zur Seite.
Susanne bedankte sich und drehte sich um. Sie lächelte und sagte: „Jetzt sehen wir beide schon aus wie richtige Fetischfotzen."
Tamara schaute sie an und meinte: „Was für ein Wort."
„Das hat mal ein Besucher der Gräfin gesagt, dem ich in dem Outfit zu Diensten sein musste", erklärte Susanne. „Wir sind aber noch nicht fertig", sagte sie und ging mit quietschendem Anzug zu Tamaras Schrank.
Sie kam mit einer Kopfmaske aus schwarzem Latex zurück. Sie sah so ähnlich aus wie die Satin-Maske, die Tamara an den ersten Tagen getragen hatte. Diese Maske ...