Geschehnisse - Teil 3
Datum: 30.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... allzu langer Zeit zwischen ihre Beine drängen, ihr hungriges Geschlecht bald völlig ausfüllen würde.
"Du...," flüsterte sie in Markus' Ohr, "ich kann dich schon fühlen... aaaachch... wie hart du schon bist...."
Markus, der gerade zu Britta und Heinz hinüberblickte, flüsterte, indem er mit Jutta zur Seite schwang:
"Sieh' mal... dein Mann... er schiebt seine Hände unter den Rock einer anderen Frau..."
Und so war es. Heinz Finger hatten den Stoff von Brittas weitem Rock zusammengerafft und nun umkrampften seine Hände deren fast nackte, nur von dem schmalen String des Tangas geteilten und "verzierten" Pobacken. Es sah gut aus, erregend, was Markus und Jutta zu sehen bekamen. Außer den zärtlich arbeitenden Händen nämlich war nur noch ein Teil von Brittas reizvoller Wäsche zu sehen und vor allem das schwellende, straffe Fleisch ihres Hinterteils.
"Gott," flüsterte Jutta wieder, "wie mich das anmacht...."
"Was macht dich an... sag's mir!"
"Zu.... zu sehen, wie mein Mann eine andere Frau befummelt und... und zu wissen, daß.... daß mich vor seinen Augen ein anderer Mann in sexueller Absicht berührt..."
Jutta war dann die erste, die am Verschluß ihres Rockes herumnestelte und diesen, als sie ihn geöffnet hatte, einfach auf den Fußboden hinunterrutschen ließ. Graziös, geradezu aufreizend stieg sie zwischen zwei Tanzschritten aus ihm heraus und als Britta und Heinz wieder hinüberblickten, sahen sie, daß Jutta Markus' rechten Schenkel zwischen ihre Beine nahm, sich ...
... weit zurücklegte und, nur noch gehalten von seinem starken Arm, ihren Schoß eindeutig an Markus zu wetzen begann. Ein erstes, leises, kehliges Stöhnen erklang aus ihrem Mund und die Lüsternheit, die sich in ihrem Gesicht abzeichnete, verursachte bei Heinz einen Schauer, der ihm kalt über den Rücken lief.
"Guck' mal hinüber zu meiner Frau," raunte er Britta zu, "sieh' doch nur.... erkennst du die Geilheit in ihrem Gesicht?"
"Ja... ich seh' sie," gab Britta zurück, "und... und ich weiß, was sie fühlt, mir geht's doch nicht anders und wenn ich den Druck auf meinem Dreieck richtig interpretiere, auch dir nicht. Darf... darf ich ihn..... dich, mal anfassen?"
"Niemand hindert dich....." lächelte Heinz.
Ohne Umschweife griff Britta an Heinz' Hose und gab nicht eher Ruhe, bis sie frei und offen in der Hand hielt, was sie begehrte: Heinz' starken, voll versteiften, zuckenden Riemen. Sie fühlte sich feucht werden, feucht und naß. Ihr Atem wurde merklich flacher.
Heinz' Hände, wie erfahren sie waren, welch' köstliches Spiel sie auf, mit, an und zwischen ihrem Hinterteil spielten. Das dünne Band des Tangas, das sowieso keinen Schutz bot, zur Seite ziehend hatte Heinz seine Fingerspitzen in ihre Pokerbe, die er nun obszön auseinanderzog, hineingewühlt. Tief und immer tiefer war er vorgedrungen, so tief, daß seine Fingerspitzen schon fast ihre Rosette berührten.
Was sollte sie tun? Sollte sie sich diesen wagemutigen Fingern entgegendrängen in der Hoffnung, daß diese dann ...