1. Geschehnisse - Teil 3


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... die sie mit Daggi und Danny hatten, nicht würden lösen können, war so klar wie die berühmte Kloßbrühe.
    
    Doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gebracht, als sie sich auch schon blitzartig für sich selbst entschied, die Beziehung zu den vieren fortzusetzen. Es hatte Spaß gemacht mit ihnen zusammen zu sein und eigentlich hatte alles dafür gesprochen, daß das Vergnügen noch größer werden würde. Und für das, was andere Leute unternahmen, war sie nicht verantwortlich; die mußten selbst wissen, was sie taten. Wenn sie sich so entschieden hatten, wie sie es offensichtlich der Fall war, nun, ihre Sache war das nicht. Bedauerlich eben nur, daß die vier nichts für ihre eigenen Kinder waren, weil sie genau das miteinander trieben, was sie und Markus auf diesem ungewöhnlichen Weg zu verhindern trachteten.
    
    Und noch eines erkannte Britta voller Erstaunen über sich selbst. Die Spiele vorhin, im Wohnzimmer, die hatten ihr gefallen und nun, obwohl sie in gewisser Weise geschockt war, gefielen sie ihr nicht minder gut.
    
    Im Gegenteil, die Vorstellung, daß Jutta den Penis ihres Sohnes vom klebrigen Liebessaft ihrer Tochter befreit hatte, schreckte sie nicht im mindesten ab. Vielmehr erregte der Gedanke sie ungeheuer. Unwillkürlich dachte sie daran, wie es wohl sei, wenn sie selbst mal bei Danny..... der vorher mit Daggi....
    
    Britta verbannte diesen Gedanken jedoch rasch wieder in den hintersten Winkel ihres Hirns. Mein Gott, sie durfte ihn nicht zu Ende denken. Welch ungeheure ...
    ... Faszination davon ausging. Wie unheimlich erregend es war, sich vorzustellen, es mit dem eigenen Sohn zu treiben.
    
    "Nein!" rief sie sich selbst zur Ordnung, "Nein! Nicht daran denken.... nur nicht daran denken...."
    
    Markus sagte und tat überhaupt nichts. Sein Kopf war wie leergefegt. Er starrte nur entgeistert hinüber zu den Eltern und ihren Kindern. Jetzt erst, im Licht der hellen Beleuchtung und nur, wenn man sehr genau hinsah, konnte man Ähnlichkeiten entdecken.
    
    Heinz durchbrach das lähmende Schweigen.
    
    "Irgendwann," fing er mit belegter Stimme zu reden an, "irgendwann hättet ihr's ja doch erfahren. Warum also nicht gleich? Ihr könnt von uns denken, was ihr wollt, ihr sollt aber nicht sagen können, daß wir euch hintergangen haben.
    
    Wollt ihr gleich gehen oder dürfen wir uns erklären? Daß es keine Rechtfertigung für das gibt, was wir tun, wissen wir auch. Und doch tun wir es."
    
    "Ihr seid uns keine Erklärung schuldig," wehrte Markus ab, "mit welchem Recht könnten wir sie erwarten oder gar verlangen? Aber wenn ihr euch etwas von der Seele zu reden habt und es euch vielleicht hilft, dann wollen wir gern zuhören. Was denkst du, Britta?"
    
    "Daß du es, wie meistens, genau getroffen hast," lautete ihre Antwort.
    
    Dankbar berührt nahm Heinz das Angebot, ihm und seiner Familie zuzuhören, an, hatte er doch eine ganz andere Reaktion befürchtet. Bald schon waren die sechs Menschen in ein ernstes Gespräch vertieft und es fiel niemandem auf, daß sie ihre Blößen nicht bedeckt ...
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