1. Geschehnisse - Teil 3


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Und wenn wir dann nach Hause kommen, ist schon alles klar. Wär' das nicht gut?"
    
    "Oh ja.... das ist die Idee," freute Daggi sich, "die paar Wochen werde ich gerade noch so ohne Schwanz aushalten und wenn wir dann nach Hause kommen, können wir uns gleich ins Getümmel stürzen. Bis dahin habt ihr sicher schon ein paar nette Menschen ausgesucht, die wissen, wie man mit jungen, wilden Mädchen umgeht, die Hummeln im Höschen haben."
    
    "Du hast Hummeln im Höschen? Komm', zeig' mal," versuchte Markus das Thema, das ihm nicht mehr ganz geheuer schien, zu wechseln.
    
    Daggi, seine kleine Daggi als Spielgefährtin, als Lustobjekt für sehr viel ältere, geile Böcke? Das behagte ihm irgendwo nun doch nicht.
    
    "Brauchst gar nicht abzulenken," erkannte Daggi seine Absicht sofort, obwohl sie den Grund nicht kannte, "ich kann schließlich nichts dafür, daß ich so bin, so.... so geil und so unbefriedigt. So spaßig ist es auch nicht mehr, euch ficken zu sehen und selbst nur masturbieren zu dürfen...."
    
    "Womit wir dann wieder am Ausgangspunkt unserer Diskussion wären," stellte Markus fest, "und deshalb wiederhole ich, wir haben euch..."
    
    ".... nie gezwungen, ich weiß, aber gerade das wollen wir doch ändern... nie.. nie haben wir jemand gefunden, den wir zu uns hätten einladen können, ich meine so richtig... nie haben wir jemanden soviel Vertrauen entgegenbringen können, als daß er bei uns hätte mitmachen können... immer mußten wir befürchten, daß hinterher geredet wird.... und ohne, daß ihr ...
    ... dabei seid und auch Danny, macht es mir einfach keinen Spaß.... und mit einem von euch... das geht ja nun mal nicht... obwohl manchmal...."
    
    Markus gab angesichts der Vehemenz, mit der Daggi ihren Standpunkt vertrat, auf. Ja, es würde das Beste sein, den Zwillingen die Möglichkeit zu eröffnen sich abzureagieren. Verstehen konnte er ihre Sehnsucht nach richtigem Sex nur zu gut.
    
    Britta dagegen erkundigte sich mitfühlend:
    
    "So hungrig bist du.... so hungrig?"
    
    "Ja, so hungrig bin ich," bekannte Daggi ehrlich, "wenn du wüßtest, welche Kraft es mich vorhin.. oben... gekostet hat, mich nicht auf euch zu stürzen. Wie sehr mußte ich mich beherrschen, um dir nicht zwischen die Beine zu fassen und damit zugleich auch Markus zu berühren.... ach.. aachch... wenn ich nur daran denke, werd' ich schon wieder so geil.... und jeden Tag wird's schlimmer.... so schlimm, daß ich manchmal sogar davon träume, mit... mit Markus zu ficken oder mit Danny.... obwohl.... es darf ja nicht sein."
    
    Daggis freimütiges Geständnis bewirkte, daß Markus nun vollständig wach wurde. Darauf jedoch nicht eingehend -was hätte er auch sagen sollen?- antwortete er:
    
    "Dann solltet ihr die Reise nicht antreten, es wäre zu gefährlich."
    
    "Zu gefährlich?" fragte Danny, "Warum denn das?"
    
    "Das fragst du noch?" meinte Britta, "Wir brauchen uns nichts vorzumachen, wir wissen doch, wie heißblütig und sinnlich ihr seid. Und du Daggi hast die beiden Massagestäbe ja nicht eingepackt, um sie nicht zu gebrauchen, ...
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