1. The Honeypot


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: BDSM Humor Fetisch Autor: kirinaswan

    ... stand sie in der Tür. Abgehetzt und fahrig erzählte sie mir unzusammenhängende Dinge von einem Umzug und dass sie wenig Zeit hätte. Sie zog das angeschwitzte T-Shirt aus und wischte sich mit einem der bereitliegenden Handtücher die Achselkehlen aus. Ich hatte einige Minuten Öl auf ihrem Rücken verteilt, als sie aufsprang, ihr T-Shirt überzog und meinte «Ich kann mich jetzt nicht entspannen.» Sie fingerte die ausgemachten sechzig Euro aus ihrer Jeans Hosentasche und legte sie auf den Stehtisch. Ohne auf eine Antwort zu warten, fügte sie hinzu, «ich melde mich wegen einem Ersatztermin» und weg war sie.
    
    Ich war frustriert. Einen Augenblick befiehl mich der Gedanke, ‹Dein erster Kunde und der läuft dir davon›, dann aber entsann ich mich meines eigentlichen Plans. Ich wollte ja keine Massagepraxis aufziehen, sondern ich suchte einen Slave.
    
    Die Woche war stressig, ich saß von 8 bis 8 am Schreibtisch. Für den Termin mit Kirina musste ich an einem Tag schon um 17:00 los und dann so einen Fehlstart. Samstag kam ich endlich zum Einkaufen, fasziniert schaute ich die tiefroten Chilischoten an. Sie hingen aufgereiht an einem Faden von der Decke. Ich kaufte eine und eine kleine Flasche Olivenöl.
    
    Zuhause schnitt ich die Schote klein und gab sie mit etwas Öl in den Mörser. Die zermatschte Schote goss ich mit weiterem Öl auf. Ich malte mir aus, wie ich das Öl auf einen Kitzler träufelte und vorsichtig in die Schamlippen einmassierte, dass ich kein Gesicht zu meiner Fantasie hatte, ...
    ... störte nicht weiter. Nach kurzer Überlegung kam ich zu dem Entschluss das Öl in einem Selbstversuch zu testen. Mit etwas Fantasie brachte ich meinen Lümmel zum Stehen. Ich dippte einen Finger in das öl und strich mir um den Eichelkranz. Nichts, kein Gefühl von Hitze oder sonstiges. Ich goss mir etwas in die Handfläche und rieb es über die Eichel, schon bei der ersten Berührung spürte ich, wie mein Kranz anfing zu brennen. Ich hatte nicht lange genug gewartet und, was es schlimmer machte, die ganze Eichel mit dem Öl eingerieben. Es brannte, als hätte ich Benzin darüber geschüttet und angezündet. Schweiß tropfte mir von der Stirn. Verzweifelt versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen. Nur wenig später stand ich mit einer Packung Einmal-Kaffeesahne am Waschbecken und goss ein Töpfchen nach dem anderen über meine rot glühende, pochende Eichel. Keine Ahnung, ob es half oder ich mich nur daran gewöhnte, das brennen ließ langsam nach. Mein Schwanz war zum Bersten prall. Das Öl verdünnte ich ca. 1 zu 20, in der Hoffnung damit eine verträgliche Mischung zu erzielen.
    
    Second Try
    
    Doris klang durchaus sympathisch. Sie wollte genau wissen, wie es ablaufen würde. Ich erklärte ihr in wagen Worten, dass es sich um eine sinnliche Öl-Massage handele mit erotischem Einschlag.
    
    Als die pummelige Hausfrau vor mir stand bereute ich den ‹erotischen Einschlag›. Ich redete mir selbst ein, dass ich viele Bretter bohren müsste, um das richtige Holz zu finden. Ich verteilte das Öl auf ihrem ...
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