The Honeypot
Datum: 30.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Humor
Fetisch
Autor: kirinaswan
... Rücken und strich von ihren Händen kommend Richtung Körper. Das hatte ich im Kopf ‹niemals von der Körpermitte weg massieren›, als ich ihren Hintern durchknetete, war es nicht zu übersehen, dass sie ihn mir entgegen reckte. Ich fing mit den Waden an und überlegte mir, wie ich an den Oberschenkeln weiter machen würde. Sie zahlte ja dafür, ich empfand es als unfair ihr nicht ein wenig von dem ‹erotischen Einschlag› zu bieten. Beim ersten Mal aufwärts streichen hob ich ihre voluminösen Oberschenkel an und legte sie etwas auseinander. Beim zweiten Mal berührten meine Fingerspitzen leicht ihre Scham. Sie quietschte wie ein Eichhörnchen. Bei den nächsten Malen brühten sie nicht nur meine Fingerspitzen, sondern ich fuhr zusätzlich ihre Schamlippen entlang. Das Quietschen wurde zu einem Stöhnen.
Als einen ersten Test hatte ich mir eine Fliegenpatsche bereitgelegt. Mit einem kurzen Schlag aus dem Handgelenk patschte ich ihr auf den Hintern und meinte ‹so jetzt herumdrehen›.
Zwar drehte sie sich, aber ich musste mir gefühlte Minuten anhören, wie weh das getan hätte. Ich fummelte ihr etwas an den dicken Titten herum, strich ihr einige male die Oberschenkel aufwärts. Dabei ließ ich meine Daumen über das obere Ende ihre Spalte gleiten. Sie atmete schwer, als ich den Bereich massierten, wo unter einer Fettfalte ihr Kitzler liegen müsste. Dann ließ ich es mit weiten Bewegungen auf ihren Armen die Sache ausklingen. Für ihre sechzig Euro gab ich mir in der Kneipe an der Ecke die Kante ...
... und übernachtete auf meiner Massageliege, vor dem Einschlafen rang ich mir die Zusage nicht aufzugeben.
Der Stress in der Arbeit machte mich fertig. Die Position meines Bosses, war seit sechs Wochen verwaist und neben der technischen Leitung musste ich mich auch noch um die kaufmännischen Belange kümmern. Immer wieder vertröstete mich die Firmenzentrale, der Leiter der Niederlassung in Moskau sollte den Posten übernehmen. Der Umzug sei im Gange.
Kirina, die durchgeknallte Hektikerin war zweimal auf dem Anrufbeantworter und wollte einen neuen Termin ausmachen. Ich ignorierte sie. Neben den üblichen Homosexuellen hatte mich eine Mandy angerufen. Mit einer jugendlichen Stimme fragte sie mich aus und kam ohne Unterschweife auf den Punkt ‹happy ending› zu sprechen. Zähne knirschend ließ ich mich zu einer Zusage überreden. Das Thema wollte ich mir freihalten und aus der Situation heraus entscheiden. Dann ging es Schlag auf Schlag, eine Monik hatte sich einen Termin geben lassen. Mandy & Monik wenn das nicht was zu bedeuten hat, ich war zuversichtlich, eine von beiden würde mit Sicherheit passen.
Third Try
Ich war spät dran, der Stress in der Arbeit blieb unvermindert hoch, der Neue aus Moskau war immer noch nicht da. Vor meiner Tür wartete ein Pärchen. Es war Mandy mit ihrem Freund Boris, beide um die 10 Jahre jünger als ich. Wie sich herausstellte, hatte sie für ihn gebucht. Ich versuchte ihr zu erklären, dass das nicht ginge. Sie übergoss mich mit Worten, sie wären ...