Der Kardinal! Kapitel XV, Schlussstrich!
Datum: 03.09.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... Minuten. Ich wartete, wusste was kommen würde.
„Meine Tochter, ich kann Dich nicht lossprechen, wenn Du nicht vollständig und aufrichtig bekennst“.
Ich schwieg.
„Meine Tochter...“.
„Einmal in der Woche, meist an einem Dienstag oder Mittwoch, wenn Mama nicht zu Hause ist...,“
Ein Polizeiauto hupt neben mir und wirft mich abrupt zurück in die Gegenwart. Der Polizist macht eine Handbewegung, schneller, schneller fahren. Ein Blick auf den Tacho zeigt 60 km/h und ich gebe Vollgas. Der Porschemotor röhrt laut auf und im Rückspiegel sehe ich, wie die zwei Polizisten den Kopf schütteln, dann ihr Blaulicht einschalteten und mir folgen. Für die habe ich nun aber wirklich keinen Kopf, 240, 260, 280, 300, 310, das Polizeiauto war verschwunden und ich ging runter auf moderate 230. Das Handy meldete sich auch mal wieder ..., es läutet bereits zum zehnten, oder zwölften Mal, es ist wieder der Kardinal, ich nehme auch dieses Gespräch nicht an.
„Rebecca spinnst Du jetzt komplett, hast Du deine Menses?“, fuhr mich Madame, an Stelle einer Begrüssung, an.
„Madame...“.
„Setzt Dich und erzähl was in Dresden vorgefallen ist, aber alles, ich will alles wissen und ich hoffe wirklich für Dich, Du hast trifftige Gründe für dein Benehmen. So ein guter Kunde und Du treibst deine Spielchen mit ihm. Ich fasse es nicht“.
Sie war wütend.
„Hat er Sie angerufen?“
„Allerdings mein Fräulein, allerdings“.
Ich schaute fragend. Sie seufzte.
„Du hättest ihn einfach verlassen, ...
... wärst quasi ohne Abschied abgehauen. Er wäre aber nicht böse, Du sollst nur sofort zurückkommen. Wärst Du nun so gütig und würdest mich informieren?“
Die letzte Nacht in Dresden.
„Ich kniete und mein Oberkörper liegt auf der Sitzfläche der Couch. Mein Kopf liegt auf den verschränkten Armen. Der Kardinal lag seitenverkehrt, auf dem mit dicken Teppichen ausgelegten Fußboden, seinen Kopf unter meinem Unterleib, so daß seine Zunge mich berühren konnte, ohne daß er den Kopf heben musste.
„Das ist Aphrodisiakum in vollkommener Reinheit “, meinte er zufrieden und fuhr mit seiner Zunge, der Länge nach durch meine Spalte.
„Du?“
Ich drehte meinen Kopf leicht nach hinten: „Ja Friedrich-Rudolf“.
„Ich finde, es gibt kein schöneres Kompliment für eine Frau, als den Schwanz eines Mannes hochzubekommen. Siehst Du das auch so?".
„Unbedingt mein Geliebter“.
„Mein Gott Rebecca, wie wir harmonieren, das ist unglaublich. Das mußt Du doch auch sehen. Laß uns zusammen leben. Lass uns ein Kind haben. Ein Mädchen, es soll Sein wie Du. Ihm soll es an nichts fehlen auf dieser Welt und es wird unser beider Prinzessin. Verweigere Dich nicht Rebecca, verweigere nicht unserem Kind dieses wunderbare Leben einer Königin, bitte laß es zu. Laß mich Dich schwängern. Ein Kind, vielleicht sogar ein Töchterchen, ich weiß, das ist auch Dein geheimster Wunsch“.
Er fuhr wieder mit seiner Zunge durch meinen Spalte und ich hörte ein schlürfendes Geräusch.
„Ja, zeig es mir Rebecca, zeig wie ...