1. Der Kardinal! Kapitel XV, Schlussstrich!


    Datum: 03.09.2023, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... sehr Du es auch möchtest“.
    
    der Kardinal warb um mich, um meine Zuneigung, um meine Liebe, dazu war dem fiesen Kerl kein Trick zu schmutzig, keine List zu gemein und da er ein beträchtliches Wissen über Frauen, ihren Körper und Gefühlswelten hatte, war er durchaus gefährlich. Aber ich wies ihn ab, zwar nicht als Kunden, aber als Lebenspartner. Wenn ich ehrlich bin, machte ich einen entschlosseneren Eindruck, als ich tatsächlich ..., ich war unsicher. Ein Leben in absolutem Luxus, Worte wie: „Ich würde und kann Dir jeden Wunsch erfüllen, bitte prüfe mich“ und ebenfalls nicht völlig wirkungslos bei mir: „Schenke mir ein Kind“. Es ist durchaus möglich, daß es Frauen gibt die dadurch nicht in Versuchung kommen, ich aber wurde versucht..., sehr.
    
    Dem stand seine, ich sags mal so, obwohl es eine ungenaue Zuordnung ist, sexuelle Ausrichtung, entgegen. Ist der Kardinal pervers, abartig, schizophren? Außerhalb seiner Inszenierungen, ist er allerdings charmant, klug, freundlich, großzügig, gutmütig, nicht überheblich und ein interessanter Mann. Sein Aussehen steht allerdings in völligem Kontrast zu seinem Intellekt, kahlköpfig, ein derb bäuerliches Gesicht, problematisch wäre geschmeichelt. Trotzdem war er durchaus ein attraktiver Mann, vor allem, wenn er auf seinem Berg von Geld steht. Ein letzter Satz dazu, der mein Gefühle für ihn ziemlich gut beschreibt:
    
    „
    
    Friedrich-Rudolf, noch nie habe ich einen Mann mit gleicher Leidenschaft bewundert, gemocht und ...
    ... verachtet“,
    
    „Setz Dich zu mir auf meinen Schoss, schönes Mädchen“.
    
    Ich legte meinen Arm um seine Schulter. Er fasste mir zwischen die Beine, rührte ein wenig in mir, cremte dann mit dem feuchten Finger meine Lippen sorgfältig ein und.... küsste mich, zupfte mit spitzem Mund die Flüssigkeit von meinen Lippen.
    
    „Julia ist eine Freundin von Dir?“
    
    „Ja“.
    
    „Ein sehr hübsches Mädchen“.
    
    „Ja“.
    
    „Sie hat es leicht bei Männern?“
    
    „Ja“.
    
    „Und bei Frauen?“
    
    Ich zögerte.
    
    „Du hast es bemerkt?“.
    
    „Rebecca, Du bist das Mädchen meiner Wünsche, schon deshalb entgeht mir nur sehr wenig was Dich betrifft“. Er langte wieder zwischen meine Beine, da die Feuchtigkeit an meinen Lippen verbraucht war.
    
    „Du liebst Julia?“
    
    „Ja“.
    
    Ein langer, intensiver und aufsaugender Kuss.
    
    „Du begehrst sie sexuell?“
    
    „Ja“.
    
    „Du bist aber nicht lesbisch, an anderen Frauen bist Du nicht interessiert?“
    
    was für ein wissender Mann er doch ist, mein Kardinal,
    
    „Ja“.
    
    „Und Julia, erwidert sie deine Gefühle, weiß sie davon?“
    
    „Ich weiß nicht ob sie was ahnt, nein ich glaube nicht“.
    
    „Du leidest etwas darunter, daß Du nicht intim sein kannst mit ihr?“
    
    „Ja“.
    
    „Möchtest Du eine Liebesnacht mit ihr verbringen?“
    
    Ich zögerte.
    
    „Ich könnte das arrangieren, würde sagen, ich will euch zwei süsse Schnecken beim Liebesspiel beobachten“.
    
    das war sehr verlockend, das was ich mir schon lange wünschte, trotzdem tat ich mich schwer mit einem Ja. Julia mochte keinen Sex mit Frauen, mochte keine ...
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