Der Kardinal! Kapitel XV, Schlussstrich!
Datum: 03.09.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... lesbischen Spiele und würde sie jemals erfahren, daß das gestellt war, auf meinen Wunsch, ich denke sie wäre sehr sauer,
„Nun?“
aber ich hatte mittlerweile die Lösung gefunden. Ich würde entschieden ablehnen und darauf hoffen, daß er ein Nein nicht aktzeptiert,
„Friedrich-Rudolf ich will das nicht“, sagte ich dann auch sehr bestimmt. Er lachte laut auf, zwickte mich in eine Brustwarze: „Du kleines Biest, Du bist ja ein ganzes Stück durchtriebener wie ich dachte“.
das hät ich auch vorher wissen können. Mir fiel ein passendes Sprichwort ein: „Wer mit dem Teufel will speisen zu Abend, braucht eine lange Gabel“, oder so ähnlich,
Er griff nach dem Telefon: „Welches Zimmer hat Julia?“
Julia meinte sie brauche zwanzig Minuten, da sie schon zu Bett sei.
„Sie vögelt mit Filip?“, fragte der Kardinal.
„Nicht völlig ausgeschlossen, aber auch nicht wahrscheinlich. Julia poppt nicht bei jeder Gelegenheit.“
„Im Gegensatz zu Dir?“
Ich boxte meine Faust gegen seine Brust, antwortete aber nicht und fragte stattdessen: „Sag mal, ich weiß daß ich durchaus attraktiv bin, aber gegen Julia habe ich um die Gunst von Männern fast nie eine Chance. Warum ist das bei Dir anderst?“. Er schaute mich leicht irritiert an: „Du willst behaupten, wenn ein Mann die Wahl zwischen Dir und Julia, er sie wählt?“
„Ja“.
Er schüttelte den Kopf: „Unglaublich..., obwohl ja irgendwo...., Julia hat schon einen sehr beeindruckenden Körper. Makellos könnte man sagen, einer griechischen ...
... Göttin gleich und würde nicht übertreiben. Trotzdem bleibt ihr Charakter“.
„Wie meinst Du das?“
„Julia spielt, spielt beständig eine Rolle. Da ist nichts echt, gar nichts. Das ist doch so offensichtlich nimm nur ihr falsches Lächeln.
„
ihr falsches Lächeln“,
spinnt er jetzt?
Aber wie Einstein schon sagte: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit des deutschen Mannes
“.
ich hatte das Zitat irgendwie anders in Erinnerung,
„Es sind nicht nur deutsche Männer, vor kurzem brannte sie mit einem britischen Rockstar durch“.
„Ja, mit welchem denn?“
Ich sagte es ihm.
Er lachte: “Mit diesem Alki?... Ja doch..., das glaub ich sogar“.
„Der ist Alkoholiker?“.
„Komm schon Rebecca, da reicht doch ein Blick“.
„Ist das eine Vermutung von Dir, oder...?“
„Nein, ich hab den Typ drei, viermal getroffen, bei Empfängen oder Partys. Ein echter Penner und hätte den nicht zufälligerweise jemand entdeckt, glaube mir, er wäre heute ein Obdachloser in London und würde Mülltonnen nach was essbarem durchsuchen“. Er schaute mir in die Augen: „Aber um Deine Frage abschließend zu beantworten, wenn ich die Wahl hätte zwischen zehn Julias und Dir, würde ich mich mit Haut und Haaren für Dich entscheiden“.
„Hi Big Daddy“, Julia schaute ihm mit scheuem Blick, unschuldig in die Augen.
„Hi meine Große“, antwortete der Kardinal und half ihr beim ausziehen.
„Stellt Euch mal nebeneinander“. Fünf Minuten, oder länger schaute er uns an, ohne daß ein ...