Life Window, fenster des Lebens - Sexgeschichten

Life Window, fenster des Lebens

... aussehende junge Menschen im Sexrausch. Steife Schwänze und klaffende Fotzen. Alle Mädchen, bis auf eine sind glatt rasiert. Interessiert fährt er die Kamera auf die stark behaarte Fotze.

„Warum bist du nicht rasiert, wie die anderen?", will ihr Sexpartner wissen.

„Weil ich anders bin. Ich mag meinen kuscheligen weichen Busch. In meinem Urwald kannst du auf Entdeckungsreise gehen, bis du meine langen Schamlippen findest und meinen großen Kitzler. Wenn du lieb zu meinem Kitzler bist gehe ich ab wie eine Rakete. Was sagst du dazu?"

„Du hast Recht. Glatte Fotzen haben alle. Du bist anders, aber sehr aufregend."

„Dann quassel nicht so viel. Besorg es mir ordentlich."

Franz schwenkt die Kamera zurück zu seiner Tochter. Wolfgang zieht gerade seinen Schwanz aus ihrem Loch. Er wichst sich sein Ding wenige Male und spritzt dann in kräftigen Schüben sein Sperma auf Jules Titten. Dann beugt er sich vor und beginnt sie sauber zu lecken. Von der Couch kommt Marie und beginnt ebenfalls Jules Titten zu lecken, während Wolfgang ihr von hinten an die Pflaume greift. Marie fängt sofort an mit dem Arsch zu wackeln was Wolfgang für eine Aufforderung zum Ficken hält, zumal sein jugendlicher Schwanz immer noch steht. Jörn gesellt sich zu Jule und befummelt ihre Muschi, worauf sich auch sein Schwanz wieder aufrichtet.

„Steh auf und beug dich über den Tisch, ich will dich von hinten stoßen."

Jule gehorcht sofort und lädt ihn ein sie von hinten zu bespringen. Franz zoomt auf ...

... ihren Arsch und schaut auf ihren klaffenden Spalt von hinten. Unwillkürlich greift er sich an den Schwanz und stellt sich vor er würde jetzt seinen Hammer in die enge Muschi stecken. Jörn schiebt ihr seinen Harten tief in die Lustgrotte und fängt dann an schnell und kräftig zu rammeln.

Am liebsten würde Franz seinen Schwanz aus der Hose holen, schön wichsen und dann kräftig abspritzen. Da er aber nicht weiß wann Kathrin zurückkommt verkneift er sich den Wunsch. Stattdessen beobachtet er wie seine Tochter gevögelt wird, bis Jörn den Schwanz rauszieht und auf Jules Arsch abspritzt.

Franz hat genug gesehen. Wahrscheinlich ficken die solange bis es jeder mit jeder getrieben hat. Naja, so viel Kondition werden die Kerle wohl nicht haben. Ist ja auch egal. Er beendet das Programm und versucht sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. In dem Moment klingelt sein Handy. Frau Kunze aus dem Erdgeschoss hat eine verstopfte Toilette. So ein Scheiß!

Kathrin kommt zurück, und Jule ist auch schon da. Nach kurzer Begrüßung wendet sich Kathrin dem Bad zu.

„Sag nicht du hast schon wieder fremd gevögelt."

„Halt die Klappe."

Frisch geduscht geht sie in Jules Zimmer.

„Hast du über den Vorschlag vom alten Oberst nachgedacht?"

„Schon. Aber ich weiß nicht so recht."

„150 Euro für jeden von uns. Dafür brauchst du nur zu vögeln. Ist doch allemal besser als die Gurkenfabrik. Der alte Oberst will, dass du dir Zöpfe flechtest und ein ganz braves Kleidchen anziehst. Darunter einen BH ...