1. Auf der Gartenparty


    Datum: 05.09.2023, Kategorien: Fetisch Humor Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Bernd30NRW

    ... ging rüber an den Esstisch, doch Kathrin war nicht da. War sie im Wohnzimmer, und ich habe sie übersehen?
    
    Also wieder zurück. Doch ich fand sie nirgends. Naja, wird wohl auf dem Klo sein.
    
    „Hey, Nici, komm doch mal zu uns." hörte ich jemanden rufen. Es war Dirk. Er saß mit mehreren anderen am Wohnzimmertisch seiner Eltern auf recht spießigen schwarzen Ledersesseln und nem –sofa. Ich ging rüber, und da alle Sitzplätze belegt waren, setzte ich mich, wie ich's sonst auch getan hätte auf die Lehne, direkt neben Dirk. Dazu spreizte ich natürlich leicht die Beine. Die Jungs gegenüber, wahrscheinlich schon stark alkoholgetränkt, grinsten, und schauten unverblümt auf meine nun offene Muschi. Es waren zwar auch Mädels in der Runde, diese grinsten jedoch auch und hatten keine Eifersuchtsgedanken. Der Alkohol macht's möglich. Mir gefiel das, und ich öffnete noch etwas mehr meine Schenkel. Meine Schamlippen waren so völlig zu sehen, und so gespreizt konnte man auch erkennen, dass mich das hier nicht ganz kalt ließ. Mein Vötzchen glänzte vor Feuchtigkeit. Und dieses rittlings sitzen auf der Lehne verstärkte das Gefühl noch mehr.
    
    „Woher kennst du eigentlich Kathrin?", fragte Dirk.
    
    „Wir gingen zusammen zur Schule. A propos Kathrin: Wo ist die denn?"
    
    „Da kommt sie doch!" sagte Dirk und zeigte auf die Tür zum Flur. „War wohl pipi."
    
    „Kathrin!" rief ich, und winkte ihr zu. Sie sah mich, kam aber etwas zögernd rüber. Es fiel mir sofort auf, denn ihr weißes Trägershirt war ...
    ... nicht soooo blickdicht:
    
    Sie hatte sich den BH ausgezogen! Und was ich auch erst jetzt bemerkte: Ihre Brustwarzen waren sehr dunkel und stachen deswegen auch stark durch den dünnen Stoff. Auch ihre Nippel waren so steif, dass sie total abstanden.
    
    „Komm her Süße!" sagte ich. Ich drehte mich leicht, so dass sie auf meinen Schoß sitzen konnte (die Jungs gegenüber quittierten dies mit Enttäuschung. War nun mein Möschen wieder verdeckt.)
    
    Ich flüsterte Kathrin ins Ohr: „Siehst toll aus! Du kannst dir das leisten!" und dann etwas lauter: „Komm, hier ist ein frisches Bier."
    
    Sie lächelte etwas unsicher und trank nen Riesenschluck aus der Flasche.
    
    Und so ging der Abend weiter. Wir unterhielten uns mit allen möglichen Leuten, tanzten und tranken Bier. Kathrin wurde immer selbstsicherer und versuchte eher ihre Titties zu exponieren, als zu vertuschen.
    
    „Du wirst auch noch ne richtige Exhibitionistin," sagte ich ihr.
    
    Sie grinste: „Das ist nicht auszuschließen..."
    
    Wir hatten viel Spaß, unterhielten uns mit vielen Partygästen. Ich fühlte mich pudelwohl!
    
    Es war so natürlich nackt zu sein. Und manchmal hatte ich das Gefühl, wenn ich beim Bücken meinen Po nicht extra hoch streckte, oder ich mich nicht extra auffällig breitbeinig hin setzte: Keiner schaut mehr auf mein so schön rasiertes Möschen!
    
    Dies war zwar etwas schade, andererseits ermutigte mich diese Normalität, das offene Exhibitionistendasein in Zukunft noch mehr auszuweiten. Doch wo sollte das dann noch ...
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