Schwimme ohne Teil 01
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bykazmir1979
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Es klopfte. Sie öffnete die Tür. Dort stand er, schaute sie an. Ohne Gegenwehr ließ sie ihn eintreten. Die enge Kabine bot kaum Platz ihm auszuweichen, doch das wollte sie auch gar nicht. Myriam musterte ihn, sah die Erektion in seiner Badehose und spürte wie ihre Nippel hart wurden. Sie spürte seine Hände, sie packen und dann zu sich heranziehen. Ganz nahe, direkt vor ihr. Seine Erektion presste sich gegen ihren flachen Bauch. Sie musste ihren Kopf leicht heben um ihn in die Augen zu schauen. Sie dachte er küsse sie jeden Moment, stattdessen streifte er ihr Bikini-Oberteil herunter. Ihre Nippel waren nun hart, die Brüste spannten. Seine Linke umschloss ihre gegenüberliegende Brust. Myriam biss sich auf die Lippen. Sie unterdrückte ihr Stöhnen, doch die Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Knie wurden weich und sie spürte, nun könne er alles mit ihr machen, doch was würde er tun?...
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Das Telefon klingelte und Myriam zögerte einen Moment.
"Lass es doch klingeln!", sprach etwas in ihr und dennoch zögerte sie einen Moment. Draußen schien die Sonne durch den Fenster ihrer Praxis. Stille war eingekehrt und die Medizinern, deren Erfahrung man ihr bei ihrem jugendlichen Aussehen nicht zutraute, war auf dem Weg ins Schwimmbad. War auf dem Weg zu ihrem Mann, zu ihren beiden jüngsten Kindern, die dort schon auf sie warteten, um den Tag ausklingen zu lassen. Es war Freitag. Ein Freitag Nachmittag im August. Die Sonne stand noch hoch am Himmel, keine Wolke ...
... und Myriam freute sich darauf im Schwimmbad den Tag ausklingen zu lassen und ins Wochenende zu starten.
Das Klingeln des Telefon erstarb und hinter Myriam fiel die Tür ihrer Praxis ins Schloss. Zwei Stockwerke weiter unten verließ sie das Gebäude in den Hinterhof, stieg in ihr Auto und freute sich schon darauf, dass sie diesmal nicht den Feierabendverkehr durch die Stadt nehmen musste. Diesmal bog sie nicht rechts ab, diesmal bog sie nach links ab und keine 10 Minuten später befand sie sich schon auf der Landstraße und auf dem Weg ins Schwimmbad. Das Radio spielte ihre Playlist, die Fensterscheiben waren runtergelassen und der Fahrtwind spielte mit ihren Haaren. Nur der Haargummi störte noch, den sie gekonnt schnell entfernte. Nun flatterte ihr langes Haar im Wind und ein entspanntes Lächeln stellte sich auf ihren Lippen ein. Sie dachte an ihre Familie, dachte an ihren Mann, ihre drei Kinder und freute sich auf das Wochenende mit ihnen; auch wenn sich eine gewisse Sehnsucht bei ihr einstellte, aber dafür war jetzt nicht die Zeit. Schnell schüttelte sie diesen Gedanken wieder ab und als sie auf den Parkplatz des Schwimmbads einbog, herrschte nur noch Sonnenschein, außen wie in ihrem Gemüt.
Ein weißer luftiger gewickelte Leinenrock umspielte ihre schlanken Hüften. Darunter braune Flipflops und der ebenso weiße Slip Ihres Bikinis. Darüber ein buntes Tuch in gedeckten Farben über ihre schlanken Schultern gelegt, dass die Nacktheit ihres Oberkörpers, bis auf den weißen Bikini ...