1. Schwimme ohne Teil 01


    Datum: 08.02.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bykazmir1979

    ... Tomas und sein Begleiter warteten an ihrem Auto und unterhielten sich lautstark und ausgelassen, bis auch sie Myriam bemerkten und plötzlich verstummten. Eine gespenstige Stille kehrte und Myriam fühlte sich irgendwie unbehaglich. Fühlte sich ertappt, so als würden sie drei ein Geheimnis teilen, dass Myriam nur unfreiwillig preisgegeben hatte.
    
    "Hallo Frau Doktor, ich hatte gedacht, vielleicht könnten sie uns ein Stück mitnehmen?", sprach Tomas sie an und unterbrach damit die Stille, gefolgt von kurzem Gelächter. Kurz, aber lang genug, dass Myriam wusste, hier passte irgendwas nicht. Doch was sollte sie nun tun? Sie konnte ja schlecht jetzt unhöflich sein, nach allem was war und ein Teil von ihr verspürte auch immer noch das Verlangen nach ihm. So willigte Myriam ein und während Tomas Freund sich hinter sie beide setzte, nahm er wie selbstverständlich auf dem Beifahrersitz Platz.
    
    Myriam war sichtlich nervös. Die beiden Männer in ihrem Auto. Eine gespenstige Stille, bis auf kurze Anweisungen von Tomas, wo sie lang zu fahren hatten. Ansonsten schwiegen beide und sie auch. Es dauerte etwa eine Viertelstunde Fahrtweg, bis sie beim Wohnhaus, einer Unterkunft, von Tomas und seinem Freund angekommen waren. Eine Viertelstunde in der Myriam ganz unverblümt die Blicke ihres Patienten auf sich spüren konnte. Für einen Moment dachte sie darüber nach, ob das alles vielleicht ein Fehler gewesen war, andererseits sorgten die Blicke und die Erinnerung für ein wohliges Kribbeln in ...
    ... ihr.
    
    "Vielen Dank!", hörte sie von hinter sich und nickte, als der Wagen zum stehen gekommen war. Die Tür ging auf und Tomas Begleiter stieg aus. Er und Tomas besprachen kurz etwas, quer durchs Auto, was Myriam nicht verstehen konnte und dann machte er sich daran ihre Sachen aus dem Kofferraum zu holen, während Tomas noch sitzen blieb. Myriam schaute fragend zu ihm.
    
    "Willst Du noch mit rein kommen?", fragte er sie grinsend und Myriam merkte, wie sie noch nervöser wurde. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann schnell mit dem Kopf: "Nein, meine Familie wartet zuhause, ich muss wirklich los." Ihre Worte kamen leicht gehetzt, ja fast schon flüchtend über die Lippen und wurden von Tomas mit einem Grinsen und Kopfnicken quittiert. Seine linke legte sich auf ihr Rechte, die auf dem Schaltknüppel der Kupplung ruhte, hob sie hoch und bevor Myriam wusste wie ihr geschah, hatte er sie schon auf sein Hose gelegt. Myriam spürte, das Tomas wieder eine Erektion bekam. Eine Erektion, die kaum, dass sie von ihrer Hand berührt wurde, weiter wuchs und härter wurde.
    
    "Schade Baby, ich habe schon wieder Lust auf dich!", kommentierte er seinen Zustand, den sie so eindrucksvoll spüren konnte. In ihrem Kopf hallten seine Worte nach. Myriam konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ihr Puls raste und instinktiv ließ sie nicht von Tomas harten Schwanz ab. Sein Gesicht näherte sich dem ihren und dann küsste er sie. Dann küsste er sie einfach! Seine Zuge schob sich in ihren Mund und Myriam war ...