Nymphomama
Datum: 06.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Kennt ihr solche Tage, an denen ihr nach Hause kommt und absolut nichts mehr machen wollt? Einfach nur ins Bett und irgendwelche schwachsinnigen Serien gucken. Es war Montag und ich war körperlich im Arsch. "Finde einen Job im Büro" hatte mein Vater immer gesagt. "Das ist nicht so anstrengend" sagte er. Das kann auch nur ein Busfahrer sagen, der wohl noch nie einen psychisch belastenden Büro Job gemacht hatte.
Nun hatte ich einen Büro Job, war frisch aus der Ausbildung raus und ich hasste ihn. "Es ist nicht der Montag, der scheiße ist, sondern dein Job" heißt es. In meinem Fall war es beides. Mein Job und der Montag waren scheiße.
Ich schloss die Tür auf und freute mich einfach nur auf mein Bett und auf das Essen, das meine Mutter gekocht hatte. Doch schon wartete die erste Enttäuschung auf mich, als ich die Wohnung betrat: meine Nase wurde nicht vom Geruch leckeren Essens verwöhnt, wie es oft der Fall gewesen ist.
"Mama?" rief ich. War sie etwa nicht da?
"Im Wohnzimmer" rief sie. Ich legte meine Tasche ab und folgte ihrer Stimme.
Ich lehnte mich an den Türrahmen und sah in den Raum. Meine Mutter saß breitbeinig auf der Couch, nackt natürlich, und machte es sich mit einem Dildo selbst.
"Hallo Mama" sagte ich erschöpft.
"Hallo Schatz. Gut, dass du endlich da bist. Ich brauche dich nämlich ganz dringend"
Sie zog den Dildo aus ihrer feuchten Muschi. Ich sah ihr direkt zwischen die Beine. "Jetzt? Ich würde gerne vorher duschen" antwortete ich ...
... ruhig.
"Nein, bitte sofort. Ich brauche es wirklich dringend" sprach sie erregt und fasste mir ihrer hand zwischen ihre Beine.
"Na gut" seufzte ich und ging zur Couch. Mama richtete sich etwas auf und wartete gespannt. Kaum stand ich vor ihr, zog sie mir meine Hose herunter. Ich hatte bereits einen halbsteifen bekommen. Der Rest war Mama's Job. Sofort packte sie meinen Penis mit ihren Händen und nahm meine Eichel in den Mund. Sie brauchte nicht lange zu machen, bis ich vollständig hart war und sie machte auch keine Sekunde länger, als nötig gewesen wäre.
"Komm und Fick mich" sagte sie erregt und rutschte wieder zurück. Ich beugte mich vor und stellte mich auf die Knie. Ich zog sie an mich heran und drückte ihr meinen Schwanz in ihre überaus feuchte Muschi. Stimmt, es gab doch eine bessere Sache, als an einem Montagabend stumpf im Bett zu liegen und Serien zu schauen: Eine warme feuchte Muschi!
"Viel besser als so ein lebloser Dildo" sagte sie und ich fing an sie zu ficken. Die Couch hatte die perfekte Höhe für Sex. Ich konnte auf den Knien stehen und sie ficken während sie auf der Couch lag. Ist auch eine lustige Geschichte, denn so hatten wir uns die Couch beim Kauf auch ausgesucht. Wir knieten uns abwechselnd vor die unterschiedlichen Sofas im Laden und maßen die optimale Größe um unsere Mutter ficken zu können.
Ich glaube, dass ich an dieser Stelle vielleicht eine Erklärung schuldig bin, denn ich bin mir relativ sicher, dass so ein Verhalten untypisch für eine Mutter ...