Nymphomama - Sexgeschichten

Nymphomama

... natürlich mit dem Rücken zu Ben, da er ja arschfixiert ist. Sie fing ihn zu reiten und auch Leo und ich konnten nicht einfach tatenlos dabei zusehen. Wir setzten uns neben unseren Bruder und fassten unsere Mutter an. Ich ging natürlich sofort an ihre Brust und trank ihre Milch, während Leo ihren Kitzler bearbeitete.

Ea dauerte nicht lange, bis ich wieder hart wurde. Ja, wir trieben es oft und wild miteinander, aber vier Male nacheinander in kürzester Zeit war auch für mich neu.

Ich zog also wieder meine Hose aus. Ich war genauso bereit wie meine Brüder und Mama änderte ihre Strategie. Sie stieg von Ben ab und stieg dann mit ihren Füßen auf die Couch, um sich den Pimmel ihres Sohnes wieder einzuführen. Der Vorteil war, dass sie nun etwas aufrechter unseren Bruder ritt und wir uns auf die Couch stellen konnten. Das ganze war natürlich ein anstrengender Balanceakt, aber Leo und ich hielten ganz unterstützend unsere Pimmel hin, damit Mama etwas zum festhalten hatte.

Unser Vater kam mittlerweile hinzu und staunte: "Das sind meine Söhne"

Meine Mutter gab alles. Mit Vollgas ritt sie Ben und beugte sich nach links, um Leos Schwanz zu blasen. Anhand ihrer Reaktionen wurde mir klar, dass sie kamen. Ben pumpte sein Sperma in Mamas Fotze und Leo ...

... schoss es ihr in den Rachen. Gott sei Dank spritzte er nicht auf ihre Brüste, denn das würde es für mich versauen.

Erschöpft stieg Mama von meinem Bruder.

"Willst du es noch einmal?" fragte sie mich. "Natürlich" antwortete ich und setzte mich hin. Immerhin war ich der einzige mit Erektion. Meine Mutter setzte sich wieder auf mich und drückte mir ihre Brust in den Mund.

"Heute bist du ja ein richtiger Zuchtbulle" stöhnte sie als ich wieder ihre klatschnasse Muschi fühlte. Sieben Male wurde sie inzwischen vollgespritzt von vier verschiedenen Männern. Ich würde auch für ein achtes Mal sorgen.

"Ist da noch Platz, Baby?" fragte mein Vater, als er sich zu uns gesellte und seinen Schwanz an ihren Pobacken rieb.

"Ja, aber nur in meiner Fotze" stöhnte sie und ich fühlte den Schwanz meines Vaters mit in die Muschi meiner Mutter gleiten. Es war nicht das erste Mal, das Mamas Muschi zwei Schwänze gleichzeitig verschlang und es wird nicht das letzte Mal sein. Und noch eine kleine Korrektur: als mein Vater und ich gleichzeitig kamen, hatte Mama ganze neun Ladungen in sich. Zehn wenn man Leos Ladung mitzählt, die sie schluckte.

Das war selbst für uns ein neuer Rekord. Zumindest innerhalb dieser kurzen Zeit. Aber für unsere Nymphomama tun wir doch alles.