Bleib bei Mama
Datum: 07.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
„Na alles klar bei dir?" fragte die dickbrüstige Schlampe meinen Sohn, als er ihr die Tür öffnete. „Er" - das ist mein Sohn Mike. Und „sie" ist seine Stiefmutter Sarah, die ihn am Wochenende abholte, weil mein Exmann Paul zu feige ist sich hier blicken zu lassen. Obwohl ich ein ziemlich gelassener Mensch bin und keinem Menschen was Schlechtes möchte, hasste ich diese Schlampe. Nicht nur, dass sie Pauls ehemalige Sekretärin ist wegen der er mich verlassen hatte, sondern weil ihr mein Exmann ihr wohl nicht reichte. Sie streckte ihre Hände nach meinem Sohn und kaufte sich bei ihm ein. Als seine Stiefmutter erlaubte sie ihm alles was er wollte und machte große Geschenke. Meine 18 Jahre harter Erziehung waren für die Katz.
„Ja, Mama" antwortete Mike auf ihre Frage. Ich bekam sofort eine Gänsehaut als er diese hinterhältige Fotze „Mama" nannte. Sie lag nicht mit ihm 9 Stunden in den Wehen und hat ihn unter Schmerzen geboren. Sie hat ihn nicht gestillt, ihm die Windeln gewechselt, ihn aufgezogen und mit Liebe erzogen. Und dieses Drecksstück nannte er Mama. Das tat weh. Aber das machte er schon seit einem oder zwei Monaten -- ich musste mich also daran gewöhnen.
„Tschüss, Maria" rief Sarah mit ihrem falschen Lächeln, das zu ihren falschen Brüsten und zu ihrem falschen Charakter passte. Ich nippte an meiner Tasse Tee und drückte ein ebenso falsches Lächeln auf. Sie schaute geduldig auf Mike, der sich dann kurz zu mir drehte und ebenfalls „Bis Sonntag, Maria" rief er. In dem ...
... Moment blieb mein Herz stehen. Er drehte sich um und ging aus der Tür. Wie hatte er mich gerade genannt? Maria? Bei meinem Namen? Er nannte dieses fiese Miststück, das er erst seit drei Jahren kennt „Mama" und mich nennt er bei meinem Vornamen? Ich hätte ausrasten können wenn ich wütend wäre, aber stattdessen sackte ich zu Boden und weinte. Wie konnte das geschehen? Wie konnte sich mein Sohn so sehr von mir distanzieren? Von mir weg und hin zu dieser Männer stehlenden Hure! Seit der Scheidung von Paul unternahm ich alles, um Mike glücklich zu machen. Nachdem mein Mann weg ging, war Mike alles was ich habe. Und nun würde ich ihn auch verlieren? Ich konnte es kaum glauben. Ich saß den ganzen Abend weinend auf dem Boden und fragte mich wie das passieren konnte. Was hatte ich falsch gemacht? Und was machte Sarah richtig?
Ich dachte an die neuen Klamotten und die neue Uhr, die Sarah ihm schenkte. Könnte mein Junge so materialistisch sein, dass er sich davon beeindrucken ließ? Ich entschied mich ein ebenso falsches Spiel zu spielen wie dieses hinterlistige Viech. Ich hatte zwar durch die Scheidung ein gutes Vermögen, wie zum Beispiel das Haus, bekommen. Aber dadurch dass ich nichts gelernt hatte und nun als Putzfrau arbeiten musste, musste ich dennoch auf das Geld achten. Ich wusste, dass Mike schon seit Ewigkeiten eine neue Playstation und so ein Ballerspiel haben wollte, also entschloss ich mich dazu ihn damit zu überraschen.
Als er am darauffolgenden Mittwoch von der Schule ...