1. Bleib bei Mama


    Datum: 07.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... kam, wartete sie mit einer Schleife auf seinem Zimmer. Ich hörte ihn von unten total ausflippen. „Wow!" rief er und lief gleich danach runter. „Danke, danke!" rief er und umarmte mich. „Womit hab ich das verdient?" fragte er. „Weil du ein so guter Sohn bist" antwortete ich und hielt ihn fest in den Armen und genoss die Umarmung.
    
    „Danke,.." sprach er. „Maria"
    
    Es fühlte sich an wie ein Messer, das durch meine Brust gestoßen wurde. Warum? Warum nur nannte er mich so? Ich kämpfe mit den Tränen und fragte ihn direkt. „Warum nennst du mich so?"
    
    Doch er mied den Blickkontakt. „Ich... weiß nicht. Ich kann dich irgendwie nicht mehr Mama nennen..."
    
    Es brach mein Herz. Ich ließ ihn los und verkroch in mein Zimmer um mir die Augen auszuweinen. Ich weiß nicht ob Mike das mitbekam, aber zumindest unternahm er nichts dagegen.
    
    Ich war todunglücklich. Ich konnte mein eigenes Kind nicht mehr ansehen. Er hatte eine neue Mutter und schien sie mehr zu lieben als mich. Das machte mich fertig. Ich gab ihm alle Liebe die ich hatte und fühlte mich so als würde er diese seiner Fotze von Stiefmutter weitergeben.
    
    Und so kam es am Samstag zu einer Szene mit einem Deja-vu. Ich stand da, mit einer Tasse Tee und wartete. Punkt 12 Uhr klingelte es. Mike ging und machte die Tür auf. „Na, großer, kommst du?" fragte sie.
    
    „Weißt du, Mama, ich würde gerne diesmal bleiben und Playstation spielen."
    
    Ein halber Triumph für mich. Sarah schaute zuerst Mike, dann mich an. „Oh, ich hab davon ...
    ... gehört." Sie schaute wieder zu Mike. „Vielleicht habe ich auch eine Überraschung für dich?"
    
    „Welche Überraschung?" fragte er neugierig. Sie zwinkerte ihm nur zu. Sofort lief er die Treppen hoch. Was zum Teufel führte sie diesmal im Schilde? Sarah lächelte mich triumphierend an. Ich entgegnete ihr mit einem Blick der so etwas sagte wie: „Fick dich"
    
    Kurz darauf war Mike schon mit gepackter Tasche vor der Tür. „Tschüss, Maria" rief das Miststück lächelnd. „Tschüss, Maria" sagte mein Sohn etwas bestürzt. Ihm tat das es wohl leid, dass er mich allein ließ, aber das linderte meinen Schmerz um kein Stück.
    
    Wieder sackte ich zusammen und bekam einen Heulkrampf. Zwanzig Minuten lag ich heulend am Boden und spielte das Erlebte vor meinen Augen immer wieder durch. Was für eine verdammte Überraschung meinte sie? Und warum konnte sie Mike so überzeugen? Es gab nur einen Weg es herauszufinden. Ich hatte keine Lust mehr geschlagen am Boden zu liegen. Ich wollte das Miststück zur Rede stellen. Was bildete sich die Schlampe ein? Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und stieg in das Auto. Ich fuhr zum Haus meines Exmanns, wo auch schon der rote Jaguar der Schlampe in der Auffahrt stand. Kaum zu glauben, dass er ihr den geschenkt hatte! Wütend ging ich zur Tür und klingelte. Ich stand wutgeladen vor der Tür und wartete. Ich würde sie gleich auffressen, dachte ich mir. Ihr vielleicht ins Gesicht schlagen oder das Silikon aus ihren Titten reißen. Aber je länger ich an der Tür Stande und ...
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