1. Herr Brune Teil 01 - Das Fingerspiel


    Datum: 07.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    ... mein Tshirt hinunter und meine Leggins hoch.
    
    Herr Brune geht währenddessen zum Waschbecken, nimmt ein paar Papierhandtücher und trocknet seine Finger einzeln ab, ohne seine Hände zuvor zu waschen. Dann nähert er sich dem Pult und stützt seine Hände darauf, rechts und links von mir, sodass ich zwischen dem Pult und ihm gefangen bin. Hinter meinen Rücken wischt er die nasse Stelle der Tischplatte, die meine Scheide während seines Fingerspiels hinterlassen hat. „Ich will nicht, dass das jemand erfährt...und ich will dafür eine drei auf dem Zeugnis!"... sage ich und versuche dabei selbstsicher zu klingen. Er lacht.
    
    Nimmt er mich nicht ernst? Was soll das... er durfte mich nach Lust und Laune befummeln und jetzt lacht er mich dafür noch aus?, denke ich. „So süß du und dein Fötzchen auch seid....das Spielchen bewahrt dich lediglich vor einer fünf....", sagt er grinsend. Dann beugt er sich zu mir herüber und sagt leise in mein Ohr: „Es bleibt unser kleines Geheimnis, dass du heute so empfänglich für mich warst...doch eines musst du wissen....ich bin noch nicht fertig mit dir...."
    
    Er packt sich nun zwischen die Beine und streichelt über seine Beule. In dem Moment öffnet ...
    ... sich die Tür der Nebenraumes und wir sehen wie der Putzwagen in den Chemieraum geschoben wird. Ich dankte Gott für dieses ausnahmsweise gute Timing, befreie mich aus dem Armkäfig und eile schnell zu meinem Platz, greife nach meiner Tasche und renne fast schon zur Tür. Herr Brune setzt sich währenddessen an seinen Pult, um wohl seinen steifen Schwanz vor der Putzfrau zu verstecken. Dann führt er seine Finger an die Nase und mir wird bewusst, dass er daran riechen muss. Angewidert reiße ich die Tür auf um den Raum zu verlassen als ich seine Stimme vernehme.
    
    „Sara...du hast was vergessen.." ,sagt er in meine Richtung und hält einen Zettel hoch. Ich bleibe stehen, verfluche mich dafür nicht schneller gewesen zu sein, drehe mich aber dennoch um und gehe auf ihn zu. Ich nehme das Blatt entgegen ohne darauf zu schauen und verlasse nun endlich den Raum.
    
    Erst als ich in den Flur trete und sich die Tür hinter mir schließt schaue ich auf das Blatt und erkenne die gelösten Aufgaben und meinen Namen darüber, so als wäre es bereits für mich vorbereitet gewesen. Augenblicklich wird mir bewusst, dass das Lösen des Aufgabenblattes von vornherein nicht im Vordergrund des Nachsitzen stand... 
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