1. Herr Brune Teil 01 - Das Fingerspiel


    Datum: 07.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    ... so gemeint! Geben sie uns noch eine Chance! Sie sind doch so cool..." ,flehte Katja und wippte dabei leicht auf der Stelle, wobei sich ihre Brüste auf und ab bewegten. Sie verschränkte ihre Arme unterhalb dieser und hob sie an. Dann schmollte sie.
    
    Ein kluger Schachzug. Herr Brune starrte direkt auf ihre Dinger und leckte sich über die Unterlippe. Ohne den Blick abzuwenden, antwortete er: "Katja der "Oxykram" wie du ihn nennst ist wichtig. Es beleidigt mich, wie wenig erst du meinen Unterricht nimmst. Wir sehen uns Donnerstag und jetzt ab mit euch. Ich will den Chemieraum abschließen."
    
    Kaum sprach er seine Worte aus, da nahm mich Katja an der Hand und stampfte mit mir wütend aus dem Klassenzimmer. "Dieser Lustmolch will uns beide in der heißen Mittagssonne im Chemieraum an unseren Büchern schwitzen sehen! Ich hätte mir denken sollen, dass "Tittenwackeln" die falsche Taktik sei! Aber ich habe immer noch einen Plan B!" Sie grinste verschmilzt.
    
    "Weihst du mich ein?", fragte ich gespannt, doch Katja zuckte nur mit den Schultern: "Tut mir leid Süße, dieser Plan lässt sich leider nicht mit uns beiden ausführen. Sorry."
    
    So war sie. Katja suchte nur eine Vertraute solange sie einen Nutzen von ihr hatte. Sie brauchte jemanden der zu ihr hinaufblickt sie beneidet oder anfeuert und ihr die Zeit im langweiligen Chemieunterricht vertreibt. Aber wenn es hart auf hart kam, dachte sie nur an sich selbst. Ich war es schon gewohnt und es machte mir nichts aus. Ich sonnte mich gern ...
    ... in ihrem Licht. In ihrer Nähe wurde ich wahrgenommen, angesprochen, akzeptiert. Ohne Katja behandelten mich die meisten wie Luft. Ich war einfach viel zu langweilig.
    
    Gedankenversunken nickte ich und akzeptierte so, dass ich wohl oder übel zum Nachsitzen gehen muss.
    
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    Ich sollte tatsächlich erst am Donnerstag erfahren, wie ihr Plan B aussah.
    
    Während ich -so einfallslos wie ich bin- natürlich keinen Ausweg fand und um 16.15 den Chemieraum betrat, war Katja selbstverständlich nicht anwesend.
    
    Herr Brune blickte von seinem Pult auf und erklärte leicht gereizt: „Wie es aussieht hat deine Freundin Katja heute ein wichtiges Basketballspiel und muss auf den „Oxykram" verzichten. Ihre Mutter rief vorhin an und versicherte, sie könne definitiv nicht zum Nachsitzen kommen. Hast du denn keine Ausrede gefunden?"
    
    „Nein Herr Brune". Meine leise Antwort schien ihn etwas gnädig zu stimmen und er erwiderte: „Dann komm her und hole dir die Aufgaben ab."
    
    Die ersten 15 Minuten vergingen, in denen ich einfach nur das Blatt anstarrte und nichts damit anzufangen wusste. Langsam bemerkt Herr Brune meine Frustration und fragt, was los sei. Ich erkläre ihm, ich könne mit den gestellten Aufgaben nichts anfangen und er steht auf und geht zu mir. Er setzt sich neben mich und starrt....nicht auf mein Blatt...sondern auf meine Brüste. Ich bin es gewohnt und nehme es ...
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