1. Aufgewühlt


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... kommen sollte. Er schloss leise die Tür und kam langsam auf mich zu. Sah mich dabei aber immer noch mit seinen dunklen braunen Augen direkt an, wie hypnotisierend. Nicht ein wenig wegschauen konnte ich, nicht einmal blinzeln. Mein Herz begann zu schlagen, immer lauter und heftiger und ich meinte es in der Stille des Raumes hören zu können. Hoch aufgerichtet bleib er vor mir stehen, machte nicht die Anstalt auch nur eine Äußerung zu tun, noch etwas zu machen. Starrte mich nur immer weiter an, durchbohrte mich förmlich mit seinem Blick und schien bis direkt in meine Seele zu blicken.
    
    Ich merkte wie mein Blut in den meinen Adern pulsierte, hindurch schoss und sein Gefängnis sprengen zu sollen. Genauso schien es ihm zu gehen, denn ich konnte eine nicht gerade kleine Beule zwischen seinen Beinen erahnen. Ich öffnete meine Beine und er trat noch einen Schritt voran, so dass er nur noch Zentimeter vor mir stand. Immer noch ihn ansehend, mit überstrecktem Hals tastete ich mich zu seinem Gürtel und öffnete ihn, zog den Reißverschluss herunter und ließ seine Hose herunter gleiten. Nicht eine Änderung war in seinem Gesichtsausdruck zu erahnen. Aber es war auch keine Ablehnung zu erkennen. Mit geübtem Griff, ging ich langsam seine behaarten Beine wieder hinauf, drehte eine Handflächen nach oben und umschloss von unten besitzergreifend den weichen, warmen Beutel und mit der anderen vorne weitergleitend, die steife Stange die unter dem sich dehnenden Stoff zu ertasten war. Ich hielt ...
    ... sie einfach nur fest um sie gleich wieder loszulassen, verhakte meine Daumen im Gummiband zu beiden Seiten und zog den Fetzen Stoff nach unten der meine Haut von seiner trennte. Hervor sprang sein Geschlecht, in einem leichten Winkel nach oben. Die Spitze nur wenig von Haut bedeckt, leuchtete mir rot glänzend entgegen.
    
    Ich entzog mich jetzt endlich seinem Blick, und betrachtete mit Wonne, was ich dort freigelegt hatte. Die ganze Zeit über, vermehrte sich ein Gefühl, als wenn tausend Ameisen meine Haut entlangliefen und sich an bestimmten Punkten vereinigten. Meine Brustwarzen wurden steif und empfindlich und rieben sich von innen in meinem BH, schienen ihn sprengen zu wollen. Doch die größte Aufregung herrschte zwischen meinen Beinen. Auch hier schienen die Krabbeltiere ein Fest zu feiern. Ein heißes Kribbeln ging von außen nach innen und wieder zurück. Blut pulsierte hindurch und verstärkte die Hitze die sich hier sammeln zu wollen. Ein feuchter Strom von Flüssigkeit, kroch immer mehr und schneller aus mir heraus und durchnässte alles was sich ihr in den Weg stellte.
    
    Jetzt umfasste ich wieder den Stamm der sich mir anbot. Haut traf auf Haut. Steif und doch biegsam, dick und fordernd steckte er zwischen meinen Fingern. Die ich langsam von oben nach unten gleiten ließ, legte die gesamte Spitze frei und ging wieder zum Ausgangspunkt zurück. Ein leichtes Zucken war zu spüren, wenn mein Zeigefinger über den Rand des Kopfes glitt, gleichzeitig konnte ich die beiden weichen ...
«1234...»