1. Aufgewühlt


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... Kugeln in der anderen Hand spüren wie sie sich leicht, fast nicht merklich bewegten.
    
    Immer wieder begann ich von neuem, herauf und hinunter, konnte mich nicht satt sehen an dem Schauspiel was sich mir nur wenige Zentimeter vor meinen Augen abspielte. Als dann sich eine kleine Perle weißer Flüssigkeit auf der Spitze bildete konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich zielte genau mit jenem Stab auf meinen Mund, beugte mich vor und legte meine leicht geöffneten Lippen auf seinen Kopf, sog ihn langsam in mich hinein bis ich das sich leicht bläulich verfärbte Haupt umschloss. Sofort suchte ich mit meiner Zungenspitze den kleinen Tropfen und empfing eine leicht salzige Flüssigkeit, die ich für das schönste empfand was es auf dieser Welt zu schmecken gab.
    
    Dann schob ich ihn mir tiefer in den Mund und hätte ihn mir am liebsten bis in den Hals geschoben, nur um nicht einen winzigen Teil nicht kosten zu dürfen. Seine weiche Haut glitt über meine Zunge, berührte weiter hinten meinen Gaumen, so unendlich sanft bahnte es sich seinen Weg in mich hinein so tief es nur ging. Zog sich sodann wieder ein Stück zurück um mit gleicher Sanftheit wieder jeden Winkel zu erforschen. Tastete sich vorsichtig voran um dann ruhig in mir zu liegen.
    
    Jetzt begann ich meinerseits ihn mit meiner Zunge zu erforschen. Kreiste um ihn herum und bohrte mich gelegentlich in die Spitze in der Hoffnung mehr von ihm zu bekommen worin ich auch nicht enttäuscht wurde. Er ließ alles mit sich ...
    ... geschehen ohne auch nur die Anstalt zu machen sich auch nur ein wenig zu bewegen. Vollkommen anteilnahmslos ließ er es anscheinend mit sich geschehen, jedoch bei mir öffneten sich alle Schleusen.
    
    Ich schien innerlich zu verbrennen. Mein Unterleib verkrampfte sich, zog sich immer wieder rhythmisch zusammen ohne Unterlass. Ich meinte zu zerfließen, Schweiß sammelte sich in meinen Hautfalten, vermehrte sich und rann überall dort herunter wo es nicht von Stoff aufgesogen wurde.
    
    Nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit vorkam, beugte er sich nach vorne und öffnete meine Bluse, Knopf für Knopf, in unsagbarer Langsamkeit. Packte mich an der Schulter und streifte sie nach hinten herunter, wobei er wie im Vorbeiflug meinen BH öffnete meine Brüste aus ihrem Gefängnis befreite, die nun schweißnass in der Kühle der Luft hingen.
    
    Zuerst wollte ich mich wehren als du deinen netten Freund mir entzogst, doch war ich gleichzeitig neugierig was nun folgte. Also ließ ich es geschehen, nicht ohne noch einmal kräftig daran zu saugen.
    
    Dann stand er wieder vor mir und konnte sehen, wie du selber deine Männlichkeit nach unten drücktest, wobei du mit der anderen Hand meinen Hals von hinten gepackt hattest und nach oben zogst, bis ich vollkommen gerade mit durchgedrücktem Rücken saß. Dein Unterleib schnellte hervor und deine Spitze bohrte sich mit einem Mal in eine meiner Brüste, zogst dich wieder zurück und dann in die andere.
    
    Ich hätte Schreinen können, ein leichter Schmerz vermischt mit dem ...