Tante Unbekannt Teil 04
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
... lässt?" Zenta dachte in diesem Moment an das Haus. Hatte Xia es vielleicht darauf abgesehen? Es kam ihr plausibel vor.
„Ich will meine Familie zurück, welche du mir genommen hast. Und da außer Sebastian nichts mehr von Wert übrig geblieben ist, werde ich mir ihn nun nicht mehr nehmen lassen. Du magst dich dagegen sperren, so viel du magst, aber meine Möglichkeiten ihn für mich zu gewinnen sind wohl um einiges stärker als die deinen. Ist schon erstaunlich, was die Muschi für eine Anziehungskraft auf die jungen Männer ausübt, was? Da kommt man schwer gegen an. Gerade als Mutter."
„Lass ihn doch einfach in Ruhe! Dir geht es doch gar nicht um ihn." Zentas Stimme klang trocken und hohl. Sie fühlte sich ohnmächtig ihrer jüngeren Schwester gegenüber, ein Gefühl, dass sie bis dato nicht gekannt hatte."
„So ganz stimmt das nicht. Du hast zwar insoweit Recht, dass ich ihn sofort als Möglichkeit gesehen habe, dir weh zu tun, aber als er dann bei mir so prompt aufgetaucht ist, hat dein Lausbub mir souverän einen Teil meines Herzens gestohlen. Er ist so unglaublich sanft und einfühlsam. Diese Seite ist bei Männern selten. Er legt sich um meinen Körper wie ein Seidentuch. Man spürt es deutlich, fühlt sich aber in keiner Weise belastet dabei. Von daher ein riesen Kompliment an dich. Du hast ihn gut erzogen, oder war es doch eher das Internat, in welches du ihn gesteckt hattest?"
Xia schlenderte weiter durch den Raum. Nahm ein gerahmtes Bild vom Kaminsims und betrachtete die ...
... Personen darauf. Ihre Eltern waren darauf abgebildet, Zenta und Sebastian als Baby.
„Bitte! Lass meinen Jungen in Ruhe!"
Xia betrachtete eingehend das Bild, blickte kurz zu ihrer Schwester rüber, dann stellte sie es zurück. „Tut mir leid, ich fürchte, dafür ist es zu spät. Sebastian würde es nicht verstehen, wenn ich mit ihm brechen würde. Und von dir verlange ich, dass du es auch nicht tust. Sieh einfach zu, wie sich das zwischen uns entwickelt! Vielleicht verliere ich ja mit der Zeit das Interesse an ihn? Oder er an mir? Die Hoffnung stirbt zuletzt, richtig?" Xia lächelte und schlenderte langsam zu ihrer Schwester zurück. „Meine eigene ist dir und den Eltern gegenüber relativ schnell gestorben, besser hältst du deinem Sohn diese Erfahrung vor. Sei ihm weiterhin eine gute Mutter, ich habe nichts dagegen. Mir reicht es völlig dir dabei zuzusehen wie du dich in deiner Verzweiflung zerbastelst, während wir uns lieben."
„Du infame Hure!", zischte Zenta und machte einen drohenden Schritt auf ihre Schwester zu.
„Kreativer bist du auch nicht geworden." Xia deutete mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand auf die Tür. „Hol ihn rein und kläre ihn auf! Ich würde ihn anschließend dann gleich mit zu mir nehmen. Hab mich schon den ganzen Tag auf ihn gefreut. Ich habe noch so viel, was ich ihm zeigen kann."
Zenta kamen die Tränen, am liebsten hätte sie auf Xia in diesen Moment eingeschlagen. Aber sie sah ein, dass sie sich zurückhalten musste, denn dieses Monster hatte Recht. Je ...