Tante Unbekannt Teil 04
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
... die Treppe zur ersten Etage zu nehmen.
Xia las die Sorge im Gesicht ihres Neffen und griff mit ihrer linken Hand nach seiner Rechten. „Lass sie! Sie hat für dich einen gewaltigen Schritt über ihren Schatten getan. Gib ihr Zeit, sich daran zu gewöhnen. Ich für meinen Teil werde es ihr so leicht wie möglich machen, das verspreche ich dir. Sie lächelte dem jungen Mann an ihrer Seite zu, drückte fest seine Hand und küsste ihn schließlich auf seine Wange. „Komm! Ich will sehen, welches Zimmer deins ist."
Für Sebastian war die Vorstellung, dass seine Tante einmal selbst in diesem Haus gewohnt hatte, nicht wirklich real. Doch zeigte er sich allzu gerne einverstanden ihr sein kleines Reich zu zeigen, führte sie die Treppe hinauf und deutet auf eine Tür zu seiner Linken.
„War klar. Das war einmal mein Zimmer gewesen." Xia ignorierte den erstaunten Gesichtsausdruck ihres Neffen, öffnete selbst die Tür und betrat den Raum, welchen sie einst einmal selbst bewohnt hatte. Nichts von dem war darin verblieben, was einst ihr gehört hatte. In diesen Moment schien es ihr sogar so, als ob die eigenen Erinnerungen an diesen Raum sie trügen wollten.
Ein Sportgeräteturm stand links im Raum, welcher augenscheinlich von Sebastian selten genutzt wurde, ansonsten ein Keyboard mit Verstärkeranlage, Synthesizer und Mischpult, ...
... Regale und Schränke, welche im Barock- und Rokokostil gehalten waren, der Art des übrigen Interieurs des Hauses entsprechend. Ein Schreibtisch, auf dessen Arbeitsfläche sich ein betriebsbereites Laptop befand, ein Holzbecher mit Schreibwerkzeug, einer großzügigen Ablage und ein aufgeschlagenes Buch, für das sich Xia sofort zu interessieren begann.
„Verbotene Lieben! Ein historischer Abriss unerwünschter Beziehungen." Xia wandte sich zu ihrem Neffen um, welcher ihr gegenüber deutlich seine Unsicherheit preisgab. „Unsere Liebe ist nicht verboten! Komm her, ich will es dir zeigen!" Sie streckte ihre Arme nach Sebastian aus, umarmte dessen schlanken Körper und drückte ihre Wange gegen seine. Ein Kuss auf seine Lippen folgte, dann wanderte ihre Hand auch schon runter zu seinem Schritt. „Komm! Lass uns zu mir gehen. Ich möchte deine Mutter nicht mit unserem Liebesspiel konfrontieren, sonst bringt sie mich wirklich noch um die Ecke."
Er war nur allzu gerne einverstanden. Die kurze Berührung Xias an der intimsten Stelle seines Körpers hatte gereicht, um in ihm eine quälende Erregung freizusetzen. So war es ihm peinlich, dass er seine Hand in den Bund seiner Hose schieben musste, um sein Glied aufzurichten, damit es ihm nicht schmerzte.
„Komm jetzt! Es wird Zeit, dass wir uns über unsere gemeinsame Zukunft unterhalten."