Tante Unbekannt Teil 04
Datum: 11.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
... empfinden. Der junge Mann fühlte, verbunden mit dem Bild ihres nackten Körpers aus seiner Erinnerung, die in ihm wachsende Erregung. Sein Glied härtete aus, seine rechte Hand wurde von ihm wie durch die Anziehungskraft eines Magneten angezogen. Unterbewusst schob er seine Vorhaut zurück, in Gedanken sich die Scham seiner Tante vorstellend, welche auf seinen Penis herunterdrückte.
Neuer Zwist
„Sebastian! Wir müssen reden!"
Es klopfte an seine Tür, welche sich im darauffolgenden Moment öffnete. Sebastian öffnete seine Augen, abrupt aus seinem Schlaf herausgerissen. Hektisch zog er seine Hand unter dem Stoff seiner geöffneten Jeans hervor, den klebrigen Glibber seines Ejakulates fühlend.
„Warum kommst du sofort rein? Gönn mir ein wenig Privatsphäre!", suchte er mit seiner Anklage über das Bild, welches er seiner Mutter geboten hatte, hinwegzugehen.
„Ich war heute Nacht bei der Polizei! Es ist verboten was ihr beide miteinander anstellt."
Die Augen des jungen Mannes weiteten sich, während sein Mund offenstand und seine Verblüffung preisgab.
„Du warst wo?"
Zenta trat in die Mitte des Raumes, ihre beiden Hände in ihre Taille drückend.
„Du hast mich schon verstanden, Junge! Sehr ihr euch noch einmal, macht ihr euch strafbar."
Im Kopf Sebastians begann es zu rauschen. Ein helles Pfeifen wurde laut, für einen Moment sah er Sterne. „Hatte seine Mutter wirklich Anzeige erstattet?"
„Warum mischst du dich ein? Ich liebe Xia! Warum drängst du dich zwischen ...
... uns?"
„Bist du so dumm, Junge? Fragst du mich das allen Ernstes? Sie ist meine Schwester! Willst du dir nicht ausmalen, was das bedeutet? Stell dir vor sie wird von dir schwanger, siehst du denn darin keine Gefahr? Abgesehen von dem Alters- und Reifeunterschied zwischen euch. Sie wickelt dich um ihren kleinen Finger, Sebastian! Solange, bis nichts von dir selbst mehr übrig bleibt."
„Wir mögen uns. Es fühlt sich gut an, wenn ich mit ihr zusammen bin. Und was zwischen uns läuft, hat niemanden etwas zu interessieren. Auch dich nicht."
Zenta hob ihren rechten Zeigefinger zu einer drohenden Geste.
„Solange du in meinem Haus lebst und ich für deinen Unterhalt sorge..."
Sebastian begann laut zu lachen.
„Schön, dann ziehe ich zu meiner Tante. Du kannst mich ja mit der Polizei dort abholen lassen. Doch müssen sie dir aber erst einmal glauben, dass zwischen uns was Unrechtes passiert, habe ich recht? Wird schwer für dich zu beweisen sein."
„Pass auf wie du mit mir sprichst! Ist dir nicht klar worum es Xia eigentlich geht? Sie will mich über dich treffen und ich gebe zu, dass ihr das grandios gelingt. Du selbst bist ihr nicht wichtig, Junge! Begreife das endlich! Sie instrumentalisiert dich, um sich für das zu rächen, was meine Eltern damals ihr gegenüber beschlossen hatten. Verstehst du das? Sie hält mich für verantwortlich."
Sebastian begegnete ihrer Geste mit ausdruckslosem Gesicht. „Und? Bist du?"
Zenta zögerte mit einer Antwort. Vielleicht aus der Angst ...