1. Wildnis (Teil 3)


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    ... war zu Ende. Renate überprüfte ihre Wäsche. Die Jeans war erwartungsgemäß immer noch viel zu nass. Aber ihren Slip, den konnte sie endlich benützen. Er war zwar auch noch nicht ganz trocken, aber die verbliebene Restfeuchte würde beim Tragen bestimmt noch abtrocknen. Renate zog sich ihren Slip an. Ansonsten veränderte sie nichts an ihrem Outfit.
    
    Die Gruppe marschierte in der gleichen Formation wie zuvor weiter.
    
    Nach einer halben Stunde war es dann so weit. Einer der Jungs schlug sich seitlich in die Büsche, weil er ´pinkeln´ musste. Dann ging er in Deckung und wartete bis alle, auch Renate und Carolin an ihm vorbei waren.
    
    Nach einer Weile flüsterte Carolin ihrer Mutter zu: „Ich glaube da ist einer hinter uns“
    
    „Na warte, den kauf ich mir“ gab diese zur Antwort und drehte sich völlig überraschend um. Sie lief drei Schritte zurück und stand plötzlich vor Kevin, der den beiden Frauen folgte. Dieser versuchte noch sich zu verstecken, aber es war zu spät.
    
    „Hab ich dich erwischt, du kleiner, mieser Spanner!“ fuhr ihn Carolins Mutter an.
    
    „Was willst du von uns?
    
    Willst du meinen Hintern sehen?“
    
    Kevin sah völlig verdattert zu, wie sich Renate vor ihm umdrehte, sich bückte und dabei ihren Slip etwas hinunter zog, so dass er ihren prallen Allerwertesten sehen konnte.
    
    Mit hochrotem Kopf und völlig verunsichert wechselte sein Blick zwischen Renates Hintern und Carolin, die in schallendes Gelächter ausbrach.
    
    Kevin stotterte noch eine unverständliche ...
    ... Entschuldigung und flüchtete nach vorn um zu seinen Kumpels aufzuschließen.
    
    Ob, bzw. was er seinen Kumpels erzählte, erfuhren Carolin und Renate nicht. Auf jeden Fall wurden sie den Rest des Tages nicht mehr von den Jungs belästigt. Die waren plötzlich alle lammfromm.
    
    Nach 30 km Fußmarsch an diesem Tag erreichte die Gruppe ihren letzten Lagerplatz. Auf einer hellen, sonnigen Lichtung wollten sie noch einmal ihre Zelte aufschlagen.
    
    Da die Sonne noch eine ganze Weile schien, hatte Renate Gelegenheit ihre restlichen Sachen incl. Zelt zu trocknen.
    
    Als sie dann in der Dämmerung um das Lagerfeuer saßen
    
    fühlte sich Renate wieder wohl und sicher. Sie hatte ihre Jeans und ihr eigenes Shirt an. Sie brauchte nicht mehr zu befürchten, dass sie jemanden unfreiwillig Einblicke in ihren Intimbereich gab.
    
    Carolin fragte ihre Mutter leise, ob diese beabsichtige in der nächsten Nacht wieder mit Thomas, in seinem Schlafsack, zu vögeln.
    
    Erschrocken wollte Renate wissen, woher ihre Tochter wusste, dass sie die letzte Nacht mit Thomas Sex hatte.
    
    „Na ihr wart ja laut genug, da konnte doch kein Mensch schlafen“ kriegte sie von ihrer Tochter zur Antwort.
    
    Während Renate noch mit ihrer Schamesröte kämpfte setzte ihre Tochter nach: „Ich hab ja nichts dagegen. Wenn Vati so blöd ist und mit seiner Tussi abhaut, warum sollst du dann nicht deinen Spaß mit Thomas haben!“
    
    Renate war völlig verblüfft. War das ihre Tochter, die da sprach? Ihr Mädchen!
    
    Nein, neben ihr saß kein Kind mehr, ...
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