1. Wildnis (Teil 3)


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: romanowsky

    ... Carolin war eine junge Frau geworden.
    
    Irgendwie war sie stolz auf ihre Tochter
    
    „Du Mutti, wenn du doch mit Thomas in seinem Zelt,....
    
    dann könnte ich doch in deinem Zelt....
    
    das ist ja wieder trocken..???
    
    Renate schaute ihrer Tochter in die Augen und fragte.
    
    “Martin?“
    
    Verlegen nickte Carolin. Sie erklärte ihr, dass Martin dort seinen Teil der Wette einlösen sollte. Wie diese Wette aussah, verriet sie allerdings nicht.
    
    Ihre Mutter
    
    gab ihr nur noch den Ratschlag, nichts zu tun, was sie nicht wirklich selbst wollte.
    
    Carolin, die sich bisher standhaft geweigert hatte, ihr Höschen wieder anzuziehen saß nun am Lagerfeuer, genau wie ihre Mutter am Vorabend. Sie hatte die Knie angezogen und das Shirt über diese bis zu den Knöcheln hinunter gezogen. So saß sie quasi nackt wie unter einem Zelt und das tiefgezogene Shirt verdeckte jeden Einblick auf ihren Körper. Fast jeden!
    
    Martin, der sich immer noch nicht sicher war, wie er sich ihr gegenüber verhalten solle, saß ein Stück weiter weg von ihr.
    
    Carolin lies ihr Shirt auf seiner Seite etwas hoch rutschen. So konnte er genau zwischen ihrer Wade und ihrem Oberschenkel hindurch sehen.
    
    Und er sah hin!
    
    Er konnte ihre Schamlippen sehen und ihren hellen Flaum. So hatte er vor 24 Stunden ihre Mutter gesehen. Und nun zeigte sie sich ihm genau so.
    
    Er riss seinen Blick los und schaute ihr in die Augen. Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte ihren Mund.
    
    Sie wusste genau, was sie da tat, da war sich ...
    ... Martin ganz sicher.
    
    In Seiner Hose bildete sich eine verdächtige Beule
    
    An diesem Abend saßen die Jungs und Mädchen nicht so lange am Feuer. Die körperliche Betätigung und die frische Luft machten müde.
    
    Zum Schluss hockten nur noch Renate und Thomas, sowie Martin und Carolin, um die nur noch schwach glimmende Glut des Lagerfeuers. Martin, dessen Blick wie magisch angezogen, immer wieder zu der Öffnung unter Carolins
    
    Shirt wanderte, konnte leider nichts mehr erkennen. Es war einfach zu dunkel geworden.
    
    Carolin erhob sich dann und sagte sie wolle jetzt schlafen gehen. Im Vorbeigehen flüsterte sie Martin zu: „Denk an unsere Wette, du bist mir noch was schuldig. Ich warte auf dich! Im Zelt meiner Mutter“
    
    Thomas erhob sich und wollte noch einen Rundgang ums Lager machen, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Carolin redete noch kurz mit ihrer Mutter und folgte dieser in Thomas´ Zelt. Kurz darauf kam sie wieder heraus und ging zu ihrem Zelt.
    
    Als Martin sicher war, dass sein Vater nichts bemerkte folgte er ihr.
    
    Thomas kam von seinem Rundgang zurück und sah, dass keiner mehr da war. Er kroch in sein Zelt, wo er von Renate erwartet wurde.
    
    „Ist Martin ins Bett? Ich habe ihn gar nicht mehr gesehen?“ fragte er Renate, die sich inzwischen ausgezogen hatte und nackt auf
    
    dem offenen Schlafsack saß.
    
    „Ich denke der ist im Zelt nebenan. Bei Carolin“
    
    „Waaaas? Ist der verrückt?,
    
    Das geht doch nicht, wenn da was passiert!“
    
    war die entsetzte Reaktion von ...
«1...345...8»